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Sound of Hell?!

“Ist das Deine Musik?“ fragte ich meinen Kollegen, der stets mit Iron Maiden T-Shirt rumläuft. Klar, er sei voll heavy metallischer Hardrocker. Die andere Kollegin hat einen Hang zur Gruftieszene. (Luke meinte daraufhin, es bliebe dann ja wohl abzuwarten, wann auch ich mit Haarmatte rumliefe und bei der Anbetung Headbanger mache). Neulich war ich gerade dabei, einen radiologischen Arbeitsplatz zusammenzuschreinern, als aus der Stereoanlage vom anderen Arbeitsplatz höllisches Gejaule, Gestöhne und Gekreische in nicht unerheblicher Lautstärke zu mir rüberdrang, gemischt mit harten Trommelwirblen und E-Gitarrenfolter. Und ich mitten drin, Tag für Tag. Genau der richtige Platz für mich zu sein, dachte ich. Und durch das Fenster scheint die 666 vom Nummernschild meines Kollegen herein…
“Is that your kind of music?” I asked one of my colleagues who uses to wear an Iron Maiden t-shirt. Of course, I’m heavy metal hard rocking, he explained. My other colleague seems to have a tendency to the Gothic scene. (Luke just mentioned he’ll wait for seeing me with long hair doing head bangers while we’re worshipping). The other day I was busy with making a work station for radiologists, as the stereo cried out sounds of hell, howling, screaming, groaning with an impressive volume, mixed with hard drum rolls and e-guitar tortures. And a church planter (acted by myself) in the midst of the setting. A good place for me to be, I thought. And from the number plate of another colleague a 666 is shining through the window…

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Eine neue "Engelskala"?

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Kein Funken Kritik

Diese Woche wurde dann der Fernsehbeitrag ausgestrahlt, in dem Seelsorgegespräche von Pfarrern und Pastoren heimlich aufgenommen wurden. Ein Journalist hatte sich als Seelsorgesuchender ausgegeben und um Hilfe für seine homosexuelle Neigung gebeten. (Ich hatte hier darüber geschrieben.) Die Sendung wurde nun hochgelobt und es gab nicht den geringsten Funken Kritik an den angewandten Methoden. Das Medienmagazin Pro berichtet von ähnlichen Fällen in Deutschland, wo Journalisten sich an kompetente Seelsorger wenden und um "Heilung" von ihrer Neigung bitten doch hinterher völlig entrüstet und aufgebracht darüber berichten, dass sie tatsächlich Hilfe bekommen haben. (Ich weiß allerdings nicht, ob hier auch heimliche Aufnahmen gemacht wurden.) Ich halte das heimliche Aufnehmenbewusst vertraulicher Gesprächssituationen wirklich für unfair und journalistisch unbegründet. Doch was will man machen? Die Welt will hören, was sie hören will, das war schon immer so. All die guten Hilf

Brückenpfeiler Nr. 1: Verankert in der Bibel

Zum ersten Teil der Serie geht's hier.  Brückenpfeiler Nr. 1: Verankert in der Bibel  Eines der tiefgründigsten und eindeutigsten Gebote Gottes findet sich im fünften Buch Mose: Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore. (5Mos 6,4-9) Diese Worte wurden vor tausenden von Jahren gegeben, doch ihre Botschaft ist immer noch sonnenklar: Tu, was du kannst, um nie von Gottes Geboten abgelenkt zu werden. Simpel, oder? Bei uns im Westen finden wir u