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Es werden Posts vom April, 2007 angezeigt.

Es geschah heute vor einem Jahr

Der 30. April 2006 war unser Stichtag, den wir uns um Januar gesetzt hatten: Wenn bis zum 30. April 75% unserer finanziellen Unterstützung zusammenkommen, werden wir darauf vertrauen, dass Gott den Rest auch gibt und wir werden im Sommer 2006 umziehen. Am 26.April – nach nur etwa vier Monaten Reisedienst – standen wir bei rund 55%. Das allein war schon ein Wunder, hatten uns viele doch gesagt, dass es normalerweise Jahre dauern kann, bis man gehen kann. Kann man in nur wenigen Tagen 20% zusammenbekommen? Gott kann alles. Am Abend des Sonntags, 30. April 2006 standen wir bei exakt 74,9%. Dies war eine unerhörte Ermunterung für uns und gleichzeitig eine unüberhörbare Botschaft Gottes: „Ich will, dass ihr geht!“ * * * It happened today one year ago. Sunday, April 30th 2006 was our personal deadline: If we’ll get 75% of our financial support by then, we’ll trust that God takes care of the rest too, and we will be moving to Sweden in summer. A couple of days earlier, April 26th, our finance

Büttners zu Gast

An diesem Wochenende waren Karens Eltern bei uns zu Gast. Vergangenes Jahr hatte es aus verschiedenen Gründen nicht mehr klappen können, und nun konnten sie sich selbst ein Bild davon machen, wohin es Tochter und Enkelkinder verschlagen hatte. Bei strahlendem Wetter konnten wir einiges unternehmen wie eine Paddantour, wir konnten büttnersche Kochkunst genieβen und die Kinder haben sich besonders gefreut, zusammen „Phase 10“ zu spielen. Heute ging die Fähre zurück und wir freuen uns schon aufs nächste Mal! * * * Karen’s parents stayed with us for this weekend for “inspecting” the new home of their daughter and grandchildren. We enjoyed almost summer weather and could have some fun together like a paddan tour or taking pleasure in their culinary skills. The children had lots of fun with playing “phase 10” for many times. Tonight their ferry left back home to Germany, but we’re already looking forward to having them here next time!

Was ist das besondere an…

…einer Wiese, Wasser, einem Tisch, einem Stock und einem Becher? Eigentlich nichts, es sind ganz gewöhnliche Gegenstände oder Begriffe aus dem ganz normalen Alltag. Was haben die Wörter gemeinsam? Dass sie alle in Psalm 23 vorkommen. Die Bibel spricht in gewöhnlichen Worten aus dem normalen Alltag, aber das Banale wird außerordentlich wenn Gott ins Spiel kommt. Eine Wiese ist keine normale Weide, wenn Er neben mir geht. Eine Wasserquelle wird einzigartig, wenn Er sie mir gezeigt hat. Ein Stock wird powervoll, wenn Gott mich damit verteidigt. Ein Tisch ist nichts triviales mehr, wenn Gott ihn für mich gedeckt hat. Und das ein Weinbecher, den Jesus einschenkt hat, der Beste von allen ist, wissen wir von der kanaanäischen Hochzeitsparty. So ist das auch bei uns: Wir müssen nicht religiös, liturgisch, priesterlich, sauber, rein oder was nicht alles werden. Wir können ordinär sein. Jedes belanglose Leben wird dadurch besonders und speziell, wenn Gott ins Spiel kommt und es gestaltet. Das wü

Mehr vom Team

Vor einigen Tagen hatte ich ein längeres Gespräch mit unserer zukünftigen Teammitarbeiterin Judy Hardin. Judy arbeitet hart an ihrer finanziellen Unterstützung und plant nach wie vor in diesem Sommer nach Schweden kommen zu können. Im Moment versuchen wir herauszufinden, ob es für sie als langzeitige Perspektive auch die Möglichkeit gibt, in Schweden einen Teilzeitjob auszuüben. Volvo oder eine Tätigkeit als Lehrerin wären zwei Optionen. Bitte betet um Wegweisung! Morgen findet in der Sarongemeinde ein Kurzseminar zum Thema „Leiterschaft“ statt, was hier in der schwedischen Kultur ein besonderes Thema ist. Die typische Chefhierarchie gibt es hier nicht („§1: Ich bin der Boss!“ usw.). Hier wird viel mehr diskutiert und der Konsens zwischen allen Beteiligten gesucht. Das ist für Ausländer (insbesondere ausländische Chefs!) oft eine Herausforderung. Bitte betet um gute Erkenntnisse und Einsichten! * * * I talked to our future team staff member Judy Hardin a few days ago. She works hard on

Kurzer Wochenrückblick

Nachdem unsere Besuche uns wieder verlassen haben ist bei uns der normale Alltag und damit auch wieder etwas Ruhe eingekehrt. Wir versuchen, uns auf die Sprachkurse zu konzentrieren und liegen gebliebenes aufzuholen. In diesem Sinne hatten wir eine „normale“ Woche. Enttäuscht waren wir am Montag zu erfahren, dass Familie Meisel zum zweiten Mal ein Haus gegen einen Mitbewerber verloren hat, obwohl die Chancen für sie sehr gut standen. Wir wissen noch nicht, wie es jetzt weiter gehen wird und soll und beten darum, dass Gott neue, vielleicht völlig unerwartete Türen öffnen wird. * * * After our guests and visitors have left our home again we went back to our business “as usual”. We try to focus on our language studies and catch up with some things. We were disappointed as we learned that the Meisels have lost the bidding process for a second time although they had good chances to get the house. We don’t know yet how things are going to progress. We pray and trust that God will show other

Das Haussuchwochenende

Ein langes und ereignisreiches Wochenende geht zu Ende – heute morgen haben wir alle unsere Gäste wieder heim fahren lassen. Luke war von Mittwoch bis heute bei uns, um sich einige weitere Häuser anzuschauen, die für sie in Frage kommen könnten. Erwin und Maria van der Ploeg sind in alledem ein unbezahlbarer Schatz, da sie flieβend schwedisch sprechen und genau das Gleiche erst vor ein paar Monaten selbst durchgemacht haben. Damit sind sie kleine Experten. Am Mittwoch Abend haben wir uns gleich wieder alle zusammen zum Hauskreis getroffen, und am Freitagabend zu einem Teamtreffen mit geselligem Beisammensein. Ich konnte Luke zu einigen Hausbesichtigungen begleiten und mir selbst auch mal ein Bild von der ganzen Lage machen. Es gibt nun einige Optionen und dennoch bleibt alles ganz offen. Da Jesus am besten weiβ was Er in Zukunft plant durch die Meisels hier tun möchte beten wir vor allem um Seine klare und unmissverständliche Führung. Luke hat diesmal seinen Sohn Jonathan mitgebracht.

Luke Meisel wieder bei uns

Gestern abend ist Luke wieder bei uns angekommen, um ein zweites Mal auf Wohnungssuche zu gehen. Diesmal hat er Sohn Jonathan mitgebracht, der sich in der Zwischenzeit schon prächtig mit unseren drei angefreundet hat. Bitte betet weiter um das richtige Haus fuer die Meisels! * * * Luke Meisel arrived again at our house last house. He's here for the next time as they haven't found yet the proper housing. This time his son Jonathan joins his father. He gets along great with our three kids. Please continue praying for the Meisels!

Happy Birthday Karen!

Heute feiert Karen ihren ersten schwedischen Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen Segen im neuen Lebensjahr!!! Today's Karen's birthday - the first one in Sweden. Congratulations!! God bless you abundantly!

Der Herr ist auferstanden!!!

Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden! „Jesus lebt!!“ – das ist die wichtigste und zentralste aller Botschaften des Christentums. Gott hat den Tod besiegt. Und gleichzeitig ist der Weg zu Gott wieder frei geräumt. Die Botschaft des lebenden und erfahrbaren Jesus und die unschlagbare Gewissheit auf eine Ewigkeit mit ihm lieβ Menschen über Jahrtausende die kühnsten Risiken eingehen, um von Jesus weiterzusagen, dem sie selbst begegnet waren. Die Hoffnung auf den auferstandenen Jesus lieβ uns einen Job und ein „normales“ Einkommen aufgeben, um den Weg zu gehen, den Er augenscheinlich für uns vorbereitet hatte. Er führte uns nach Schweden, um dort in Zusammenarbeit mit der hiesigen EFK mehr Menschen mit der zentralen Osterbotschaft zu erreichen. So feierten wir also unser erstes Ostern in dem Land, in welches der Auferstandene uns führte. Und so sah es dann aus: Am Karfreitag (langer Freitag auf schwedisch) hatten wir mit einigen Gästen eine Karfreitagsandacht zum Thema

Haus verloren

Der Besitzer des Hauses, um das sich die Meisels beworben haben, hat sich fuer die andere Familie entschieden. Damit ist wieder alles offen. Von Mittwoch bis Samstag wird Luke wieder hier sein, um weitere Objekte zu suchen, diesmal mit Sohn Jonathan. Bitte betet weiter. * * * The owner of the house decided for the other family. So the Meisels need to start all over again. Wed to Mon Luke will come again together with his son Jonathan. Please keep praying!

Noch kein Haus für die Meisels

Familie Meisel war eine Woche lang bei uns, um nach einem Haus zu suchen. Ein Objekt ist in der inneren Wahl, aber der Besitzer hat sich noch nicht zwischen ihnen und einer anderen Partei entschieden. Wir bitten Euch herzlich, weiter für ein Haus zu beten! * * * The Meisels stayed with us for one week, looking for a proper house for them. There's one house they like to get, but the owner hasn't decided yet between them and another familiy. Please keep praying!