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Posts

Es werden Posts vom Juni, 2015 angezeigt.

Von der Elb' bis an die Donau...

Stationen (m)eines Teutonentrips. Auf der Brücke: Wer den letzten Gebetsclip gesehen hat, weiß, warum meine Reise ungeplant mit dem Schiff von Schweden aus angetreten werden musste. Von H2O auf Fe: Vom Meer aus kommend wurde der Rest dann auf der Schiene zurückgelegt. Team Berlin: Wir wollen, dass die Hauptstadt weiterkommt. Prähistorisch-postmodern: Mit seiner Band " Veganosaurus Rex " kommt Teamleiter William an Ecken, wo sonst nur selten Pastoren auftauchen. Konfa: Nach vielen Jahren hatte ich auch mal wieder mal die Gelegenheit, einer landeskirchlichen Konfirmation beizuwohnen. Ringe der Treue: In der Audihauptstadt konnte ich Freunde sehen, die uns seit Jahren treu unterstützen.  Belesen: In Schwarzenfeld war es eine wahre Freude, mit Verleger David Neufeld die Novavox-Edition und Bedürfnisse auf dem deutschen Buchmarkt der Zukunft zu diskutieren. Nach vorne sehen: Dort, wo Ilz, Inn und Donau sich verschmelzen, ... ... arbeitet

Gebetsanliegen des Monats

Blutigere Welt

Justice and peace And liberty We can fulfill The legacy We write the song Welcome a new Enlightenment We write the story ... True to the ones Who lit the light We write the story We have a torch To reignite We write the song.  Das sind einige Zeilen aus dem Lied "We Write the Story", welches im Rahmenprogramm der Show des European Song Contest in Malmö 2014 vortragen wurde. Eine Glaubenshymne der Songschreiber Björn Ulvaeus und Benny Andersson, stellvertretend für so viele säkulare Menschen: Wir glauben an eine neue Aufklärung, denn die Welt wird nur besser durch die Vernunft des Menschen, das Licht der Aufklärung führt uns in Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit. Es ist, wie gesagt, ein gesungenes Bekenntnis, ein Glaube, eine Religion. Es ist weit davon entfernt, eine Beschreibung von Fakten zu sein, was die Humanisten sonst so gerne für sich in Anspruch nehmen. Fakten hat diese Woche hingegen SIPRI zu bieten, das " Stockholm I

Eine Denomination ärmer

Das war dann doch eine Nachricht für die Zeitung: "Schweden wird um einen Gemeindebund ärmer" - so beginnt die Notiz. Die schwedische Heilsarmee schließt zum Jahresende ihre Pforten für immer. Überalterung und schrumpfende Mitgliedszahlen machten diesen Schritt notwendig. Es fühlt sich ein bisschen an wie beim Tod eines alten Verwandten: Obwohl alle wissen, dass es bald zu Ende gehen wird, so macht einen die endgültige Nachricht dann doch betroffen. Und es zeigt wieder einmal, dass wir in einer Zeit leben, wo nicht nur Gemeinden, sondern ganze Gemeindebünde sterben. Die Heilsarmee war weder die erste Tote noch wird sie die letzte sein.   

H2O Sommerfest

Am 6. Juni, Schwedens Nationaltag, im Jahre 2008 erblickte H2Os das Licht der Welt. Seither hat sich viel getan und verändert, doch unser Geburtstag bleibt der 6. Juni. Den 7. Geburtstag H2O feierten wir passenderweise am darauffolgenden Sonntag mit Sommerfest und Andacht in unserem Garten. Und wie's bei H2O fast schon Tradition ist, so weiß man nie genau, wer auftaucht und wer nicht. Der Heilige Geist war auf jeden Fall da. Ob Er es allerdings war, der uns den Sonnschirm auf's Zelt geweht hat, glauben wir aber nicht.

Future is Coming

Im letzten internen Infomail von CA haben wir vom Europaleitungsteam eine kurze Videobotschaft weitergegeben. Der Clip ist zwar (fast) nur auf Englisch und ich hatte leider keine Zeit, ihn mit Untertiteln zu versehen - hier soll er Euch aber trotzdem gezeigt werden. Danke für's Mittragen und Mitbeten!

Neue Leiter

Ich bin dankbar, ein bisschen baff und fühle mich sehr geehrt. Immer wieder muss ich staunen, wie der Herr meine Wege geführt hat. Völlig anders, als ich es selbst gemacht hätte - doch immer voller intressanter Überraschungen. Hätte ich mein Leben selber in der Hand gehabt und hätte ich stets mein allerbestes gegeben um grundsätzlich das meiste herauszuholen und alles so zu gestalten, wie ich es hätte haben wollen - man hätte wohl auf meinen Grabstein schreiben können: "Hier ruht Marcus. Er bemühte sich stets." Stattdessen habe ich Jesus die Zügel überlassen. Dann braucht man sich nicht mehr bemühen - man muss nur folgen. Gewiss, das Folgen ist nicht immer leicht. Denn es geht durch Wüsten und Gebirge. Doch man erlebt Erstaunliches. Nicht nur dass es immer mehr als genug zu Essen, zu Trinken und zum Leben gibt. Immer wieder gibt es wunderbare Überraschungen. Wie z.B. 2009, als ich diese unvehoffte SMS bekam, ich möchte doch bitte mal dringend diese Nummer anrufen. Dort soll