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Auf Tour

Pflicht aus, Gurt an: Flugreisen können soo entspannend sein.
Am heutigen Freitag beginnt für mich eine längere und außergewöhnliche Tour, für die ich Eure Gebete sehr begrüßen würde. Die erste Etappe führt mich bis Montag zum EAT-Treffen in Glasgow. Das EAT ist das European Advancement Team oder unser Leitungsteam für Europa, dessen Leiter ich bin. Es besteht aus acht Leuten, die in sieben verschiedenen Ländern leben. Wir treffen uns regelmäßig per Skype und dreimal jährlich persönlich, davon einmal auf unserer Jahreskonferenz CONNECT. Das letzte Mal trafen wir uns im Dezember in Frankreich. Persönliche Treffen in Fleisch und Blut sind unersetzlich, erst recht bei CA, wo Beziehungen das A und O sind.

Für dieses Treffen haben wir einige kreative und spannende Übungen vorbereitet, die uns helfen sollen, ein gemeinsames und tieferes Verständnis für die Veränderungen bei CA der letzten paar Jahre zu bekommen. Der Wunsch des ganzen Teams ist es, besser und zielgerichteter Schneisen in die Zukunft schlagen zu können. Ich hoffe, das nächste Gebetsvideo schon übermorgen direkt aus Glasgow veröffentlichen zu können.

Über die weiteren Etappen werde ich Euch auf de Laufenden halten, sobald es soweit ist. Mein Durchschnitt von einem defekten Flugzeug pro CA-Reise hat sich hartnäckig gehalten, deshalb bitte ich besonders schon mal für meine Reise am Montag zu beten, denn da muss alles glatt gehen. Danke für's Beten schon mal! :-)


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Wer erntet die dicksten Kartoffeln?

Wer es noch nie gesehen hat, dem sei es hiermit gezeigt: Unsere Gesellschaft setzt sich aus vielen Subkulturen zusammen. Das Bild ist ein Beispiel für Deutschland, wo sich das Sinusinstitut in seinen sogenannten "Milieustudien" auf zehn Milieus oder Kartoffeln begrenzt. Sinus macht solche soziologischen Studien in erster Linie für Firmen, die ihr Produkt möglichst punktgenau in einer passenden Zielgruppe vermarkten wollen. Es ist eine fantastische Brille, mit der man klarer sehen kann, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie die gewünschten Kunden so ticken. Wenn sich Pastoren, Pfarrer oder ganz normale Christen diese Brille auf die Nase setzen, sehen die meisten entweder rot oder schwarz. Einigen wird auch gerne schwindelig oder sogar so schlecht wie bei einem Horrortrip. Warum nur? Weil Sinus ebenfalls herausgefunden hat, dass Kirchen und Gemeinden, völlig egal welcher Farbe, Konfession oder Denomiation, fast ausschließlich aus einem ca. 15% großen Segment am lin