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Hausentwicklung

Bis jetzt gibt es noch keine verlässlichen Informationen von den Banken (hat nicht mal jemand von der „Servicewüste Deutschland“ gesprochen? Der soll mal nach Schweden kommen! Hier ist man nicht „König“ oder zumindest „Kunde“, hier ist man Bittsteller. Auch eine interkulturelle Erfahrung.) Tatsache ist, dass unser Vermieter einen Kaufvertrag für ein neues Haus unterschrieben hat und nun definitiv Geld braucht = verkaufen muss. Alles ist völlig offen und auch unsere komplette Sommerplanung ist vorläufig in Frage gestellt, es könnte sein, dass wir da umziehen müssen. Bitte betet um gscheite Lösungen.

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We still have no reliable information from the banks – we have to wait until THEY are willing to give them. In the meantime our landlord has signed a contract to buy a new house for himself, which means he needs money, which means he needs to sell as soon as possible, which means we maybe need to move very soon if we can’t buy the house, which means we need to question our whole plans for the summer (furlough in Germany etc.). Please pray with us for God’s wise guidance.

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Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

Herzlich willkommen im Jahre 2017!  Ich hoffe, Ihr seid gesund herübergekommen und habt allen Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. Als wir vor 10 Jahren das erste Mal Silvester in Schweden feierten, hatten wir gerade erst damit angefangen, Ansätze und Ideen für die Gemeinde der Zukunft zu entwickeln. Aus einem kleinen, bayerischen Dorf kommend kam es uns damals grad so vor, als seien wir selber direkt in die Zukunft gezogen. Doch heute möchte ich Euch 10 Dinge vorstellen, die es vor zehn Jahren noch gar nicht gab - bzw. von denen zu Silvester 2006 noch keine Rede war. Wenn Ihr die Liste seht, werdet Ihr manchmal denken: ”Echt jetzt?! Das gab’s da noch nicht?!” In der Tat, es ist schwer zu glauben. So sehr haben wir uns heute an so manches gewöhnt. Legen wir los: Nummer 1: YouTube Streng genommen wurde YouTube schon 2005 gegründet, aber vor 2007 hat’s in unserem Teil der Welt kaum jemand beachtet. Heute ist eine Welt ohne das Videoportal undenkbar: Rezepte, Trail