Direkt zum Hauptbereich

Jason

Jason kommt aus Minnesota, ist kurz vor dem Abschluss seines Theologiestudiums und macht zurzeit sein Praktikum in der CA Gemeinde Crossroads Den Haag. Er ist schwedischer Abstammung (vor einiger Zeit hat rund ein Drittel der schwedischen Bevölkerung aufgrund schlechter Ernten und Armut das Land verlassen und sich vor allem im US-Bundesstaat Minnesota angesiedelt, weil es Schweden sehr ähnlich ist), und hat immer noch Verwandte und Freunde in Göteborg und anderen schwedischen Städten. Vor eineinhalb Jahren trafen wir uns schon mal, als er gerade auf Besuchsreise bei seiner Verwandtschaft war und uns einfach gerne mal kennen lernen wollte. Zwischenzeitlich hatten wir immer wieder Kontakt, und nun war er sogar zu unserem TREK angereist (auf dem zweiten Foto bei „Das war TREK“ sitzt er neben Ole). Jason hat sich nämlich entschieden, mit CA zu arbeiten und hat die ganze Kandidatenprozedur bereits durchlaufen. Nun erwägt er, zu unserem Team nach Göteborg zu kommen. Das heißt, er fühlt sich in jedem Fall nach Schweden berufen und möchte früher oder später sowieso kommen. Vielleicht hilft er aber vorher ein Jahr in einem anderen Projekt mit, und deshalb bittet er um Gottes Wegweisung. Vielleicht mögt Ihr mitbeten? Wollt ihr mehr von ihm wissen? Hier ist sein Blog: http://jasoninthehague.blogspot.com/

* * *

Jason is from Minnesota and is about to finish his theological degree. Right now he is at Crossroads The Hague for doing his internship. He’s of Swedish origin and has still family and friends in Gothenburg and other Swedish cities. About one and a half year ago I met him for the first time as he visited his relatives, and he was just curious to meet us. In the meantime we got in touch several times, he’s accepted as CA staff and was at CONNECT, and he’s decided to serve with CA. He considers joining our team, but wants to follow the way God is guiding him. He even came to our TREK to learn more about the ministry we’re doing (you’ll find him on the second picture in our post “Das war TREK”, sitting next to our son Ole) Maybe you’d like to pray for him? Do you want to know more about him? Here’s his blog: http://jasoninthehague.blogspot.com/

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

Herzlich willkommen im Jahre 2017!  Ich hoffe, Ihr seid gesund herübergekommen und habt allen Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. Als wir vor 10 Jahren das erste Mal Silvester in Schweden feierten, hatten wir gerade erst damit angefangen, Ansätze und Ideen für die Gemeinde der Zukunft zu entwickeln. Aus einem kleinen, bayerischen Dorf kommend kam es uns damals grad so vor, als seien wir selber direkt in die Zukunft gezogen. Doch heute möchte ich Euch 10 Dinge vorstellen, die es vor zehn Jahren noch gar nicht gab - bzw. von denen zu Silvester 2006 noch keine Rede war. Wenn Ihr die Liste seht, werdet Ihr manchmal denken: ”Echt jetzt?! Das gab’s da noch nicht?!” In der Tat, es ist schwer zu glauben. So sehr haben wir uns heute an so manches gewöhnt. Legen wir los: Nummer 1: YouTube Streng genommen wurde YouTube schon 2005 gegründet, aber vor 2007 hat’s in unserem Teil der Welt kaum jemand beachtet. Heute ist eine Welt ohne das Videoportal undenkbar: Rezepte, Trail

Wer erntet die dicksten Kartoffeln?

Wer es noch nie gesehen hat, dem sei es hiermit gezeigt: Unsere Gesellschaft setzt sich aus vielen Subkulturen zusammen. Das Bild ist ein Beispiel für Deutschland, wo sich das Sinusinstitut in seinen sogenannten "Milieustudien" auf zehn Milieus oder Kartoffeln begrenzt. Sinus macht solche soziologischen Studien in erster Linie für Firmen, die ihr Produkt möglichst punktgenau in einer passenden Zielgruppe vermarkten wollen. Es ist eine fantastische Brille, mit der man klarer sehen kann, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie die gewünschten Kunden so ticken. Wenn sich Pastoren, Pfarrer oder ganz normale Christen diese Brille auf die Nase setzen, sehen die meisten entweder rot oder schwarz. Einigen wird auch gerne schwindelig oder sogar so schlecht wie bei einem Horrortrip. Warum nur? Weil Sinus ebenfalls herausgefunden hat, dass Kirchen und Gemeinden, völlig egal welcher Farbe, Konfession oder Denomiation, fast ausschließlich aus einem ca. 15% großen Segment am lin