TREK bedeutet
Theologische
Ressourcen für eine
Entstehende
Kultur
und ist eine Initiative von CA um Gründungsprojekten und Gemeinden in Europa zu helfen, ihren Dienst und ihr Leben theologisch reflektieren zu können. Ich habe TREK nach Göteborg eingeladen, weil ich der Überzeugung bin, dass gerade solche Pionierprojekte wie unseres auch besondere theologische Pionierarbeit benötigen. Die Wurzeln unseres Projekts sollen schließlich tief in Wort Gottes wachsen und lebendiges Wasser aufnehmen – wir wollen uns bewusst nicht nur auf erfolgversprechende Geschäftsprinzipien verlassen. Das gilt ganz besonders, wenn man etwas ganz neues beginnt, wie unser TjänaStan (Diene der Stadt). Nächste Woche kommen Dr. Wes White aus Glasgow, Dr. Andrew Perriman aus London und Dr. Michael Cooper von Trinity, Chicago, um zusammen mit dem H2O-Team, einigen Saronpastoren und ein paar Gästen die folgende Frage zu erörtern:
„Wie passt Evangelisation in ein Missionsverständnis welches den Dienst am Nächsten betont?“
Es gibt heute verschiedene Tendenzen in unterschiedlichen Kirchen und Gemeinden, mehr Wert auf Diakonie und soziale Aktivität als auf herkömmliche Predigtevangelisation zu legen. Wo liegen die Gründe? Dürfen wir unseren Instinkten folgen, die uns in diese Richtung drängen? Wir wollen uns nächste Woche Zeit nehmen, darüber nachzudenken und nochmals zu reflektieren, was es für uns bedeutet, eine „missionale“ Gemeinschaft zu sein. Wir wollen die Kultur, in der wir hier leben, bewusst betrachten und untersuchen, was die Bibel zu diesen Dingen zu sagen hat.
Alle Teilnehmer bereiten ein theologisches Projekt zum Thema vor, welches wir uns gegenseitig präsentieren werden um anschließend darüber zu diskutieren. Ich freue mich sehr darauf!
Theologische
Ressourcen für eine
Entstehende
Kultur
und ist eine Initiative von CA um Gründungsprojekten und Gemeinden in Europa zu helfen, ihren Dienst und ihr Leben theologisch reflektieren zu können. Ich habe TREK nach Göteborg eingeladen, weil ich der Überzeugung bin, dass gerade solche Pionierprojekte wie unseres auch besondere theologische Pionierarbeit benötigen. Die Wurzeln unseres Projekts sollen schließlich tief in Wort Gottes wachsen und lebendiges Wasser aufnehmen – wir wollen uns bewusst nicht nur auf erfolgversprechende Geschäftsprinzipien verlassen. Das gilt ganz besonders, wenn man etwas ganz neues beginnt, wie unser TjänaStan (Diene der Stadt). Nächste Woche kommen Dr. Wes White aus Glasgow, Dr. Andrew Perriman aus London und Dr. Michael Cooper von Trinity, Chicago, um zusammen mit dem H2O-Team, einigen Saronpastoren und ein paar Gästen die folgende Frage zu erörtern:
„Wie passt Evangelisation in ein Missionsverständnis welches den Dienst am Nächsten betont?“
Es gibt heute verschiedene Tendenzen in unterschiedlichen Kirchen und Gemeinden, mehr Wert auf Diakonie und soziale Aktivität als auf herkömmliche Predigtevangelisation zu legen. Wo liegen die Gründe? Dürfen wir unseren Instinkten folgen, die uns in diese Richtung drängen? Wir wollen uns nächste Woche Zeit nehmen, darüber nachzudenken und nochmals zu reflektieren, was es für uns bedeutet, eine „missionale“ Gemeinschaft zu sein. Wir wollen die Kultur, in der wir hier leben, bewusst betrachten und untersuchen, was die Bibel zu diesen Dingen zu sagen hat.
Alle Teilnehmer bereiten ein theologisches Projekt zum Thema vor, welches wir uns gegenseitig präsentieren werden um anschließend darüber zu diskutieren. Ich freue mich sehr darauf!
* * *
TREK means
Theological
Resourcing for an
Emerging
Kultur
and is a modest initiative of Christian Associates International to help churches and other communities of faith in Europe to reflect theologically on their life and mission. I’ve invited them to Gothenburg because I am very convinced that a pioneer project as ours needs also desperately theological pioneer work and input. We need to be rooted in God’s Word and we don’t just want to rely on business principles in our ministry. So next week we get Dr. Wes White from Glasgow, Dr. Andrew Perriman from London and Dr. Michael Cooper from Trinity, Chicago. Together with the H2O-team, some Saron pastors and some guests we’ll discuss the following question:
How does evangelism fit into an understanding of mission that places the emphasis on serving others?
There is a strong tendency these days for communities of faith to focus more on social action than on traditional proclamatory evangelism. What are the reasons for this? Can we trust the instincts that shift us in this direction? We want to use this time to reflect on our sense of calling as a missional community and the nature of our engagement with the culture around us, and to explore how the Bible might inform our understanding of these important matters. Each participant is preparing a contribution which will be discussed afterwards. I am very much looking forward to that!
TREK means
Theological
Resourcing for an
Emerging
Kultur
and is a modest initiative of Christian Associates International to help churches and other communities of faith in Europe to reflect theologically on their life and mission. I’ve invited them to Gothenburg because I am very convinced that a pioneer project as ours needs also desperately theological pioneer work and input. We need to be rooted in God’s Word and we don’t just want to rely on business principles in our ministry. So next week we get Dr. Wes White from Glasgow, Dr. Andrew Perriman from London and Dr. Michael Cooper from Trinity, Chicago. Together with the H2O-team, some Saron pastors and some guests we’ll discuss the following question:
How does evangelism fit into an understanding of mission that places the emphasis on serving others?
There is a strong tendency these days for communities of faith to focus more on social action than on traditional proclamatory evangelism. What are the reasons for this? Can we trust the instincts that shift us in this direction? We want to use this time to reflect on our sense of calling as a missional community and the nature of our engagement with the culture around us, and to explore how the Bible might inform our understanding of these important matters. Each participant is preparing a contribution which will be discussed afterwards. I am very much looking forward to that!
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