Direkt zum Hauptbereich

TREK geht los

Es ist soweit, morgen geht TREK Göteborg los. Zeit zum Tiefergraben in Gottes Wort. Welche Bedeutung hat TjänaStan? Nur eine Modeerscheinung? Nur ein Sozialtrip? Ist es Evangelisation? Oder nicht? Oder fast? Oder sogar mehr? Andrew Perriman ist schon da und übernachtet heute bei uns, morgen früh werden wir alle in einen wunderbaren schwedischen Freizeithof umziehen, der uns für diesen Zweck von Saron kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, direkt an Wald und See, und dort die anderen treffen. Andrew and Wes werden den ersten Tag gestalten (Donnerstag), am Freitag haben alle Teammitglieder und Saron eigene theologische Beiträge zum Thema vorbereitet, die wir uns gegenseitig präsentieren und dann diskutieren wollen. Würdet Ihr für uns beten, dass wir in diesen Tagen von Gottes Wort und vom Heiligen Geist geleitet werden?

* * *

Tomorrow morning it’s due, TREK is beginning. It’s time to dig deeper in God’s word. What meaning has Serve the City? Is it just fashionable to do it? Is it just a social trip? Is it evangelization? Or not? Nearly? Or even more that that? Andrew Perriman has already arrived and stays the night with us. Tomorrow in the morning we’ll move to a beautiful Swedish retreat centre and meet the rest of us. Andrew and Wes will d the first day, for Friday our team members have prepared an own theological contribution which we’ll present to each other and discuss them. Would you mind praying for us, so that God’s Word and the Holy Spirit will guide us?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten ...

Kein Funken Kritik

Diese Woche wurde dann der Fernsehbeitrag ausgestrahlt, in dem Seelsorgegespräche von Pfarrern und Pastoren heimlich aufgenommen wurden. Ein Journalist hatte sich als Seelsorgesuchender ausgegeben und um Hilfe für seine homosexuelle Neigung gebeten. (Ich hatte hier darüber geschrieben.) Die Sendung wurde nun hochgelobt und es gab nicht den geringsten Funken Kritik an den angewandten Methoden. Das Medienmagazin Pro berichtet von ähnlichen Fällen in Deutschland, wo Journalisten sich an kompetente Seelsorger wenden und um "Heilung" von ihrer Neigung bitten doch hinterher völlig entrüstet und aufgebracht darüber berichten, dass sie tatsächlich Hilfe bekommen haben. (Ich weiß allerdings nicht, ob hier auch heimliche Aufnahmen gemacht wurden.) Ich halte das heimliche Aufnehmenbewusst vertraulicher Gesprächssituationen wirklich für unfair und journalistisch unbegründet. Doch was will man machen? Die Welt will hören, was sie hören will, das war schon immer so. All die guten Hilf...

Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Wohin wird die Reise gehen? Langsam, ganz langsam entwickelte sich die Geschichte, die hier begann . Der Gedanke, Gemeinde für ihre Kollegen zu entwickeln, ließ sie nicht mehr los. Wir trafen uns unregelmäßig über ALT, wo in meinem Kurs alles begonnen hatte. Schnell wurde ihr allerdings klar, dass ALT gewöhnliche Pastoren für gewöhnliche Gemeinden ausbildet, sie aber einen ungewöhnlichen Neustart für ungewöhnliche Menschen anstrebt. Sie fühlte sich wenig vorbereitet und eher eingeengt. Deshalb drückte sie auf Pause legte die Ausbildung bis auf weiteres auf Eis. Obwohl wir uns nicht mehr über ALT sahen, verloren wir nicht den Kontakt. In unregelmäßigen Abständen telefonierten wir, besprachen Ideen. Ich traf einen Teil ihrer Freunde und Kollegen auf einem Philosophieabend in Stockholm. Und während ich mit diversesten Herausforderungen bei Communitas zu kämpfen hatte, wurde für sie immer klarer: Wir müssen eine ganze neue Arbeit starten, die exakt auf das Leben von Künstlern und Mus...