Zum ersten Mal haben wir Postkarten drucken lassen mit einem kleinen Auszug unserer missionalen Aktivitäten. Im Vordergrund stehen dabei unsere "Impressions" - leicht gottesdienstähnliche Zusammenkünfte, die im Herbst unter dem Motto "Sacred Pathways" stehen (Zugänge zu Gott) -, und nun auch "Expressions", ebenfalls zweiwöchentliche einfache Dinge wie Filme sehen oder spielen. "Der Mischmasch macht's!" ist unser Motto - fröhliche Menschen, die mit beiden Füßen auf dem Boden stehen und zwischendurch immer wieder Gott begegnen wollen. Mal sehen, wie der Herbst so laufen wird.
Der Lohn der Sünde ist Tod. Das steht im Römerbrief, Kapitel 6, 23. Sünde, Tod, klingt nicht angenehm. Vor allem, dass Sünde im Singular dasteht. Der Lohn jeder einzelnen Sünde, egal wie groβ oder klein, ist Tod. Nur einmal die Unwahrheit gesagt, und es ist geschehen. Perfekt gelebt, aber einmal war mir mein Job wichtiger als Gott – vorbei. Sünde ist höchstexplosiv, wenn sie in Gottes Nähe kommt. Wie Benzin, das auch keine Experimente mit Feuer verzeiht. Ein einziger Funken reicht. Wer in die Nähe Gottes kommt – und spätestens nach diesem Leben werden wir alle dort erscheinen – und nur einen einzigen, winzig kleinen Sündenfleck an sich trägt, den wird’s zerreiβen. Zu groβen Verhandlungsdiskussionen wird es gar nicht erst kommen. Einer trostlosen Zukunft sehen wir nach diesem Leben entgegen, denn wer kann schon behaupten, makellos zu sein. Von Jesus wird gesagt, dass er Gott selbst war. Es wird berichtet, Gott sei Mensch geworden. Man liest, er war makellos, ohne Sünde. Er musste nicht ...
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