Direkt zum Hauptbereich

Judy hat eine Wohnung!!!

Jawoll! Der Mietvertrag ist gemacht! Karen war dabei und hat die ganze Übersetzung gemacht. Ein 70m2 Haus, gleiche Buslinien wie Luke und wir, Neubaugebiet mit vielen Möglichkeiten Kontakte aufzubauen, alle sind glücklich. Nachdem wir jetzt wieder all die vielen Geschichten hörten, wie schwer es ist, hier eine Wohnung aus erster Hand mieten zu können (mehrere Jahre sind nicht ungewöhnlich, man behilft sich in der Zwischenzeit mit oft sehr befristeten „Wohnungen aus zweiter Hand“), erscheinen weniger als drei Wochen wieder einmal wie ein kleines Wunder. Ende November ist der Bau fertig und am 1. Dezember darf sie einziehen. Herr, wir danken Dir!!!
* * *

Yes! Judy got a home! The lease is signed! Karen went along with Judy to do all the translation work. 70 square meters, connected to the same bus lines as the Meisels and us, a new build neighborhood with many opportunities to build up relationships, we’re all happy. You know, by looking for a home for Judy we were hearing many horrible stories about finding a flat in Gothenburg. Some waited several years to get a first hand contract, in the meantime they had take time limited sublet contracts. Judy with her first hand contract for a perfect spot after just three weeks sounds again like a miracle, doesn’t it? “Her” house will be finished by the end of November and at the 1st of December she may move in. We praise you, Lord!

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Unser Gott ist großartig!!!
Aber verratet uns doch mal etwas mehr ueber Judy (oder haben wir einfach unaufmerksam gelesen...?). Ein visueller Eindruck (Foto...) waere schon nett.
Gruesse "vom anderen Ufer"...
Angelika hat gesagt…
Ich finde es immer wieder ermutigend, von solchen Erlebnissen zu hören.
Ja, Gott beruft und sendet, und er versorgt.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

Abschluss der Bergpredigt

Ein ganzes Jahr sind wir während unserer Sonntagstreffen "Impressions" durch die Bergspredigt gegangen, das Manifest des Reiches Gottes, der Fokuspunkt eines Objektives, an welchem die ganze sichtbare Wirklichkeit auf den Kopf gestellt wird, weil man einen Blick in Gottes Wirklichkeit erhaschen darf. Die Bergpredigt, welche all unsere menschlichen "Normalitäten" in Frage stellt; wo nicht Stars und Sternchen selig gepriesen werden sondern die, denen es dreckig geht; wo gefordert wird auch denen liebevolle Weihnachtsgeschenke zu machen, die uns an den Kragen wollen; wo gesagt wird, man möge einem Dieb doch bitte beim Raustragen helfen. Die Bergpredigt, welche uns die unerhörte Großzügigkeit Gottes vormalt, weil Er genau all das ist und tut. Die Bergpredigt, welche uns den menschlichen Egoismus schonlungslos vor Augen führt und uns unweigerlich spüren lässt, dass eben dieser gottverdammte Egoismus uns die Bergpredigt als gefühlte Unmöglichkeit erscheinen lässt.

Kein Funken Kritik

Diese Woche wurde dann der Fernsehbeitrag ausgestrahlt, in dem Seelsorgegespräche von Pfarrern und Pastoren heimlich aufgenommen wurden. Ein Journalist hatte sich als Seelsorgesuchender ausgegeben und um Hilfe für seine homosexuelle Neigung gebeten. (Ich hatte hier darüber geschrieben.) Die Sendung wurde nun hochgelobt und es gab nicht den geringsten Funken Kritik an den angewandten Methoden. Das Medienmagazin Pro berichtet von ähnlichen Fällen in Deutschland, wo Journalisten sich an kompetente Seelsorger wenden und um "Heilung" von ihrer Neigung bitten doch hinterher völlig entrüstet und aufgebracht darüber berichten, dass sie tatsächlich Hilfe bekommen haben. (Ich weiß allerdings nicht, ob hier auch heimliche Aufnahmen gemacht wurden.) Ich halte das heimliche Aufnehmenbewusst vertraulicher Gesprächssituationen wirklich für unfair und journalistisch unbegründet. Doch was will man machen? Die Welt will hören, was sie hören will, das war schon immer so. All die guten Hilf