Freitag bis Sonntag lief hier in Sopron die Vorkonferenz an der vor allem die jeweiligen Teamleiter teilnahmen. Redner war neben Linus Morris, CAI’s Leiter, auch Martin Robinson aus England, der mit uns darüber nachdachte, wie Gemeinde wieder eine selbstlaufende Bewegung werden könne, wie man an die bestehende Kultur anknüpfen kann und wie Christen wieder eine heilsame Gegenkultur bilden können. Linus Morris stellte vor, wie auch CAI als Organisation sich entwickeln muss, um nicht auf der Stelle zu treten. An den Tischen wurde alles diskutiert und mit Feedback versehen. Schönes Wiedersehen mit Kollegen, sehr gute Anstöβe, fruchtbare Diskussionen und vor allem immer wieder eine Basis: Jesus. Sonntag Nachmittag traf der Rest der Mannschaft ein. Toll, die Meisels wieder zu sehen! Und richtig schön zu sehen, dass wir schon bei der ersten Mitarbeiterkonferenz nach unserem Umzug ein richtiges Team dabei haben!
Viele neue kirchliche Initiativen sind "cool" - und wollen es auch sein. Man will Kirche interessant machen, raus aus dem Langeweiler- und Blablaimage. Und tatsächlich - so manche Initiative ist nicht nur cool , sondern hat auch echtes geistliches Potential und viele missionarische Impulse. Und dann? Ein toller Start ist nicht alles. Wie geht's weiter? Wo geht's hin??? "Kennzeichen eines heranreifenden missionalen Projektes" war das Thema der diesjährigen CA-Leiterschaftskonferenz. Rund 110 Teamleiter, Pastoren, Projektleiter und geladene Leiter aus Partnerorganisationen trafen sich im frühlingshaften England, um genau diese Frage "Und dann?" zu diskutieren. Christian Associates legt sehr viel Wert darauf, dass alle gegründeten Projekte sich gesund entwickeln. Ein Pionierprojekt soll nicht nur kontextualiert ("cool" :-)) beginnen (und durchaus lebenslang cool bleiben!), sondern mittel- oder langfristig auch alle Kennzeichen einer reife...
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