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Danke
für die vielen freundlichen Begegnungen, Gespräche, danke für den Spaβ wie den Ernst, das gemeinsame Essen, danke für die praktischen Hilfen aller Art, die gastfreundlichen Übernachtungsquartiere und vieles mehr von Schönberg bei Kiel bis Gummersbach, von Hitzhofen nach Hofstetten, von Ingolstadt Nord über Nürnberg nach Ingolstadt Süd. Viele Freunde, Verwandte, ehemalige Nachbarn oder Kollegen konnten wir wiedertreffen, die Kinder mit ihren alten Schul- und Kindergartenkumpanen herumtollen. Nicht nur das Auto hat eine neue TÜV-Plakette, auch die Familie bekam ärztliche Inspektionen, das Öl ist gewechselt, alle Zähne wieder gerichtet, der Rost ist weg. Unser erster Reisedienst in Deutschland ist vorbei, und wir erinnern uns an eine sehr schöne, wenn auch termingefüllte und anstrengende Zeit. Gestern reisten wir problemlos knapp 600 km von Ingolstadt nach Sopron in Ungarn. Dort nehmen wir an der CA-Mitarbeiterkonferenz teil, die gestern mit der Vorkonferenz für Teamleiter begann. Wir versprechen uns davon eine gute geistliche und praktische Vorbereitung auf unser Jahr 2 in Göteborg. Wahrscheinlich werden wir in den nächsten Tagen ein bisschen berichten, was hier so passiert. Bis dahin: Nochmals danke und bis hoffentlich spätestens nächstes Jahr!

Ehrenbeflaggung in Hitzhofen

Predigen in Ingolstadt

Marcus liest Patenkind Mali vor

Ferientag im PlaymobillandBei Kitzingers in Nürnberg
Bei Vorwerks in Ingolstadt

* * *

Our first “Reisedienst” in Germany is over – after meeting again lots of friends, relatives, brothers and sisters from churches, former neighbors and colleagues and so forth. Seven stopovers and stations made it a very good and busy time. The car is fixed, the family checked up at the doctors, oil has been changed, teeth inspected, old rust has been removed. Yesterday we traveled 600km by car from Ingolstadt to Sopron, Hungary, to the CA staff conference. We hope to get here both spiritual and practical input for our year 2 in Gothenburg. We’ll be reporting what’s going on here.

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Wer es noch nie gesehen hat, dem sei es hiermit gezeigt: Unsere Gesellschaft setzt sich aus vielen Subkulturen zusammen. Das Bild ist ein Beispiel für Deutschland, wo sich das Sinusinstitut in seinen sogenannten "Milieustudien" auf zehn Milieus oder Kartoffeln begrenzt. Sinus macht solche soziologischen Studien in erster Linie für Firmen, die ihr Produkt möglichst punktgenau in einer passenden Zielgruppe vermarkten wollen. Es ist eine fantastische Brille, mit der man klarer sehen kann, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie die gewünschten Kunden so ticken. Wenn sich Pastoren, Pfarrer oder ganz normale Christen diese Brille auf die Nase setzen, sehen die meisten entweder rot oder schwarz. Einigen wird auch gerne schwindelig oder sogar so schlecht wie bei einem Horrortrip. Warum nur? Weil Sinus ebenfalls herausgefunden hat, dass Kirchen und Gemeinden, völlig egal welcher Farbe, Konfession oder Denomiation, fast ausschließlich aus einem ca. 15% großen Segment am lin