Direkt zum Hauptbereich

Wieder zu Hause

Wir sind wieder zu Haus! Die Heimreise ging gut, obwohl wir um Kopenhagen eher ein Boot als ein Auto gebraucht hätten. Und offensichtlich hat ein Blitz unseren Telefonanschluss demoliert, damit sind wir für eine Woche erstmal offline... Wir freuen uns über Connect 2010 mit vielen, vielen wertvollen Eindrücken und Gedanken, Treffen und Gesprächen. Heute Abend geht das "Programm" in gewisser Weise weiter: Hud McWilliams, CA-Urgestein und christlicher Psychologe seines Zeichens, wird uns mit seiner Frau Nancy eine Woche lang besuchen und das Team begleiten. Wir freuen uns sehr!

* * *

Home again! The trip went well, although we would have needed a boat rather that a car as we passed Copenhagen. A lightning must have damaged our phone line to the house as we were away and now we'll be for about a week more or less offline. Anyway. We're happy about Connect with all its people, input, and community. Tonight we'll sort of continue Connect: Hud McWilliams, a CA pillar fram the very beginning and a close friend of John Brenneman, and his wife Nancy will be staying with us for about a week and helping the team where they can. We're very much looking forward to that!

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Was ist bitte schön ein christlicher Psychologe?
M K F hat gesagt…
"Seelsorger" wäre vielleicht ein treffenderer Ausdruck. Allerdings ist "Seelsorger" kein Beruf. Ein Psychologe hat hingegen ein akademisches und allgemein anerkanntes Studium. Hat jemand also Psychologie studiert und arbeitet dann als Seelsorger mit dem biblischen Menschen- und Gottesbild, so ist er ein christlicher Psychologe.

Man kann übrigens sogar christliche Psychologie studieren.
Anonym hat gesagt…
Psychologie ist eine empirische Wissenschaft. Basierend auf Erfahrungswissen welches auf gezielte Beobachtungen beruht. Es wird hier zwischen Empirie und Evidenz unterschieden.

Empirische Wissenschaften sind Erfahrungswissenschaften. Nicht-empirische Wissenschaften bedienen sich Erkenntnisse ohne einen Rückgriff auf direkte Beobachtung. Insbesondere Erkenntnistheorie und Logik gelten als nicht-empirische Wissensgebiete, weil hier Aussagen formuliert werden, die allein aus logischen (formalen) Gründen richtig oder falsch sind (z. B. Tautologien und Kontradiktionen sind grundsätzlich nicht empirisch überprüfbar). Auch philosophische Reflexion, die nicht streng logisch-formalen Kalkülen folgt, wird meist nur durch bloßes Nachdenken oder Spekulation vollzogen, empirische Beobachtungen werden hierzu bewusst nicht herangezogen. Die Theologie (insbesondere in ihren dogmatischen Anteilen), die Rechtswissenschaften (da hier Gesetzestexte kasuistisch auf Einzelfälle bezogen werden), die Literaturwissenschaften und Teile der Sprachwissenschaften gelten als nicht-empirische Wissenschaften.

Quelle Wikipedia

Von daher kann ich diese fachübergreifende Formulierung nicht ganz nachvollzeihen

Von
M K F hat gesagt…
Macht nix!

Der Schöpfer des Menschen, der Logik und der Mystik ist einfach in keine Schublade zu kriegen...!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

Kein Funken Kritik

Diese Woche wurde dann der Fernsehbeitrag ausgestrahlt, in dem Seelsorgegespräche von Pfarrern und Pastoren heimlich aufgenommen wurden. Ein Journalist hatte sich als Seelsorgesuchender ausgegeben und um Hilfe für seine homosexuelle Neigung gebeten. (Ich hatte hier darüber geschrieben.) Die Sendung wurde nun hochgelobt und es gab nicht den geringsten Funken Kritik an den angewandten Methoden. Das Medienmagazin Pro berichtet von ähnlichen Fällen in Deutschland, wo Journalisten sich an kompetente Seelsorger wenden und um "Heilung" von ihrer Neigung bitten doch hinterher völlig entrüstet und aufgebracht darüber berichten, dass sie tatsächlich Hilfe bekommen haben. (Ich weiß allerdings nicht, ob hier auch heimliche Aufnahmen gemacht wurden.) Ich halte das heimliche Aufnehmenbewusst vertraulicher Gesprächssituationen wirklich für unfair und journalistisch unbegründet. Doch was will man machen? Die Welt will hören, was sie hören will, das war schon immer so. All die guten Hilf

Brückenpfeiler Nr. 1: Verankert in der Bibel

Zum ersten Teil der Serie geht's hier.  Brückenpfeiler Nr. 1: Verankert in der Bibel  Eines der tiefgründigsten und eindeutigsten Gebote Gottes findet sich im fünften Buch Mose: Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore. (5Mos 6,4-9) Diese Worte wurden vor tausenden von Jahren gegeben, doch ihre Botschaft ist immer noch sonnenklar: Tu, was du kannst, um nie von Gottes Geboten abgelenkt zu werden. Simpel, oder? Bei uns im Westen finden wir u