Es ist geschafft! Ganz gut sogar. Dafür dass wir erst in letzter Minute wussten, wo wir unser Kinderereignis machen werden, deswegen keinerlei groβartige Werbung machen konnten und auch überhaupt keine Erfahrung mit den Örtlichkeiten hatten, waren 35 Kinder, im Laufe der drei Stunden unseren Parcours machten, eine gute Sache. Einige Kunden meinten neugierig „Seit ihr jetzt immer hier?“ oder „Wenn ich das gewusst hätte, wären meine Kinder mitgekommen!“ In jedem Fall ein guter Start und die Erfahrung, dass es lohnenswert ist so etwas durchaus öfter zu machen. Spontaneität und Regelmäβigkeit sind schlieβlich zwei Grundregeln des missionalen Gemeindebaus. Auβerdem hatten wir hilfreiche Ideen für’s nächste Mal, nun da wir etwas besser wissen, was samstags bei Reningsborg abgeht. Danke für Eure Gebete. We made it. Fairly well. Since we knew only in last minute where we’re gonna be we could not do any advertisement. Additionally we had no experiences with the place and how it works there. Anyway, we served 35 children with our course of games and that was a good thing. Some customers asked curiously if we’re now going to be here each week, some said “oh what a pity if I had known that I had taken my kids along!” It was a good start and the experience that it’s worth doing it again; spontaneity and frequency are after all two important fundamental rules of missional ministry. And we got many ideas about things we could do better now as we know what’s going on each Saturday morning at Reningsborg. Thanks for your prayers!
Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten
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