Am 6. ist Schwedens Nationalfeiertag und – unser erster öffentlicher Auftritt. Ein Fest mit verschiedenen Aktivitäten für Kinder, auf dem wir unser Projekt und Anliegen vorstellen werden. In der letzten Woche haben sich ein paar Dinge getan, die ich selber noch nicht so ganz glauben kann.
Wir hatten schon im letzten Herbst einen Platz gefunden, von dem wir dachten, dass dies eine gute Stelle für unser Projekt zum Sein, Dienen und Menschen kennen lernen werden könnte. Eine Art Gartenbauverein mit groβem Gebäude, Mehrzweckraum, Café, Grundstück, besondere Naturprojekte, und der Offenheit, ihre Räumlichkeiten auch anderen zur Verfügung zu stellen. Das war nur so eine Idee, für die wir beteten. Eine Person aus der Vereinsleitung war nämlich obendrein auch „zufällig“ direkte Nachbarin der Meisels. Leider blieb es auch nur eine Idee. Der Verein konnte nämlich sein Haus mit Café wegen Finanzschwierigkeiten nicht, wie geplant, im April nach der Winterpause öffnen. Die Hoffnung, dort unser Fest zu machen, zerschlug sich also. Wir suchten nach Alternativen, und entschlossen uns, das Fest mitten auf dem Marktplatz in Angered Centrum zu machen. Ich erkundigte mich, ging zur Polizei, bezahlte alle Gebühren und stellte alle notwendigen Anträge.
Letzten Mittwoch hatte ich dann einen ganz anderen Termin, nämlich bei einer Geschäftsführerin der humanitären Firma „Reningsborg“ hier in Angered Centrum. Seit Monaten hatte ich versucht, einen Termin bei ihr zu bekommen, um den Kontakt mit Reningsborg aufzubauen, ein möglichst groβes Beziehungsnetzwerk ist schlieβlich das B und das Y (Jesus ist das A und das O) in der Gemeindegründung. Ich stellte mich und unser Projekt also vor und bekam als Antwort grosses Interesse und eine erstaunliche Führung durch die Räume und Hallen dieses Betriebes. An einer Stelle stellte sie mich eine Mitarbeiterin vor, die mich gleich jubelnd in den Arm nahm, anschlieβend ihre Chefin umarmte und sagte, während mich die zwei Arm in Arm ansahen: „Wir haben so viele Jahre für euch gebetet, dass ihr kommt! Gebetet, ohne Euch zu kennen. Und jetzt hat Gott euch geschickt, jetzt seit ihr da…!“ Es stellte sich heraus, dass eben diese Mitarbeiterin die Mutter des Hauptpastors bei Saron ist… Und es stellte sich noch etwas heraus: Die Firma Reningsborg hat das gesamte Anwesen des „Gartenbauvereines“ übernommen, das Café zwei Tage vorher wieder geöffnet und stellt es uns für unser Fest zur Verfügung. Da soll noch einer sagen, Gott habe hier seine Finger nicht im Spiel gehabt. Entsprechend läuft jetzt alles auf Hochtouren, um bis Freitag alles vorbereitet zu haben.
Also, ich für meinen Teil bin mehr als überzeugt, dass solche Dinge im Wesentlichen durch Gebet vorbereitet worden sind. Deshalb schreibe ich Euch das, damit Ihr auch etwas von Früchten Eurer Gebetsarbeit erfahrt. Und gleichzeitig bitte ich darum, genauso stürmisch weiterzubeten!
My dear English speaking praying friends! Please look at the Meisel blog for getting the latest updates to pray for! Here it is: www.togetherforeurope.com Thank you!
Wir hatten schon im letzten Herbst einen Platz gefunden, von dem wir dachten, dass dies eine gute Stelle für unser Projekt zum Sein, Dienen und Menschen kennen lernen werden könnte. Eine Art Gartenbauverein mit groβem Gebäude, Mehrzweckraum, Café, Grundstück, besondere Naturprojekte, und der Offenheit, ihre Räumlichkeiten auch anderen zur Verfügung zu stellen. Das war nur so eine Idee, für die wir beteten. Eine Person aus der Vereinsleitung war nämlich obendrein auch „zufällig“ direkte Nachbarin der Meisels. Leider blieb es auch nur eine Idee. Der Verein konnte nämlich sein Haus mit Café wegen Finanzschwierigkeiten nicht, wie geplant, im April nach der Winterpause öffnen. Die Hoffnung, dort unser Fest zu machen, zerschlug sich also. Wir suchten nach Alternativen, und entschlossen uns, das Fest mitten auf dem Marktplatz in Angered Centrum zu machen. Ich erkundigte mich, ging zur Polizei, bezahlte alle Gebühren und stellte alle notwendigen Anträge.
Letzten Mittwoch hatte ich dann einen ganz anderen Termin, nämlich bei einer Geschäftsführerin der humanitären Firma „Reningsborg“ hier in Angered Centrum. Seit Monaten hatte ich versucht, einen Termin bei ihr zu bekommen, um den Kontakt mit Reningsborg aufzubauen, ein möglichst groβes Beziehungsnetzwerk ist schlieβlich das B und das Y (Jesus ist das A und das O) in der Gemeindegründung. Ich stellte mich und unser Projekt also vor und bekam als Antwort grosses Interesse und eine erstaunliche Führung durch die Räume und Hallen dieses Betriebes. An einer Stelle stellte sie mich eine Mitarbeiterin vor, die mich gleich jubelnd in den Arm nahm, anschlieβend ihre Chefin umarmte und sagte, während mich die zwei Arm in Arm ansahen: „Wir haben so viele Jahre für euch gebetet, dass ihr kommt! Gebetet, ohne Euch zu kennen. Und jetzt hat Gott euch geschickt, jetzt seit ihr da…!“ Es stellte sich heraus, dass eben diese Mitarbeiterin die Mutter des Hauptpastors bei Saron ist… Und es stellte sich noch etwas heraus: Die Firma Reningsborg hat das gesamte Anwesen des „Gartenbauvereines“ übernommen, das Café zwei Tage vorher wieder geöffnet und stellt es uns für unser Fest zur Verfügung. Da soll noch einer sagen, Gott habe hier seine Finger nicht im Spiel gehabt. Entsprechend läuft jetzt alles auf Hochtouren, um bis Freitag alles vorbereitet zu haben.
Also, ich für meinen Teil bin mehr als überzeugt, dass solche Dinge im Wesentlichen durch Gebet vorbereitet worden sind. Deshalb schreibe ich Euch das, damit Ihr auch etwas von Früchten Eurer Gebetsarbeit erfahrt. Und gleichzeitig bitte ich darum, genauso stürmisch weiterzubeten!
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