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Das Team wächst! / The team is growing!

Letzten Samstag hatte ich ein längeres Telefonat mit Judy aus North Carolina. Judy hat 15 Jahre in Deutschland gelebt und davon 10 Jahre an der Gründung der FeG Rödermark mitgearbeitet. In Amerika hat sie viele Jahre den Kindern schwedischer Familien, die für ein paar Jahre in den USA gearbeitet haben, Englisch unterrichtet. Und woher kamen alle diese Familien? Aus Göteborg. Judy ist bereits akzeptierter CAI Kandidat und fühlt sich von Gott berufen, zurück nach Europa zu gehen. Sie hat um klare Leitung gebetet, ob es nach D oder S gehen soll. Am Samstag sagte sie mir, dass sie von nun an das Ziel verfolgt, in unser Team nach Göteborg zu kommen.
Das sind natürlich sehr gute Neuigkeiten für uns! Wir freuen uns sehr und beten, dass Gott ihren weiteren Weg segnen und bestätigen wird. Bitte betet mit uns für Judy, die in Kürze mit ihrem Reisedienst beginnen wird!

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Past Saturday had I a long phone call with Judy from North Carolina. Judy lived 15 years in Germany - 10 years of it she has been part of the churchplanting team of the FeG Rödermark. In America she taught English to the kids of Swedish families, which worked for a few years in the US. And where did all these families come from ? From Göteborg. Judy is already accepted CAI staff and feels a call of God to go back to Europe. She prayed for guidance whether God wants her to go to back to Germany, or to Sweden. Saturday she told me that she pursues to join our team in Göteborg. This is good news for us! We are really happy about that and pray that God will bless and confirm this new avenue. Please join us in prayer for Judy as she will start her fund raising soon.

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Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

Abschluss der Bergpredigt

Ein ganzes Jahr sind wir während unserer Sonntagstreffen "Impressions" durch die Bergspredigt gegangen, das Manifest des Reiches Gottes, der Fokuspunkt eines Objektives, an welchem die ganze sichtbare Wirklichkeit auf den Kopf gestellt wird, weil man einen Blick in Gottes Wirklichkeit erhaschen darf. Die Bergpredigt, welche all unsere menschlichen "Normalitäten" in Frage stellt; wo nicht Stars und Sternchen selig gepriesen werden sondern die, denen es dreckig geht; wo gefordert wird auch denen liebevolle Weihnachtsgeschenke zu machen, die uns an den Kragen wollen; wo gesagt wird, man möge einem Dieb doch bitte beim Raustragen helfen. Die Bergpredigt, welche uns die unerhörte Großzügigkeit Gottes vormalt, weil Er genau all das ist und tut. Die Bergpredigt, welche uns den menschlichen Egoismus schonlungslos vor Augen führt und uns unweigerlich spüren lässt, dass eben dieser gottverdammte Egoismus uns die Bergpredigt als gefühlte Unmöglichkeit erscheinen lässt.

Kein Funken Kritik

Diese Woche wurde dann der Fernsehbeitrag ausgestrahlt, in dem Seelsorgegespräche von Pfarrern und Pastoren heimlich aufgenommen wurden. Ein Journalist hatte sich als Seelsorgesuchender ausgegeben und um Hilfe für seine homosexuelle Neigung gebeten. (Ich hatte hier darüber geschrieben.) Die Sendung wurde nun hochgelobt und es gab nicht den geringsten Funken Kritik an den angewandten Methoden. Das Medienmagazin Pro berichtet von ähnlichen Fällen in Deutschland, wo Journalisten sich an kompetente Seelsorger wenden und um "Heilung" von ihrer Neigung bitten doch hinterher völlig entrüstet und aufgebracht darüber berichten, dass sie tatsächlich Hilfe bekommen haben. (Ich weiß allerdings nicht, ob hier auch heimliche Aufnahmen gemacht wurden.) Ich halte das heimliche Aufnehmenbewusst vertraulicher Gesprächssituationen wirklich für unfair und journalistisch unbegründet. Doch was will man machen? Die Welt will hören, was sie hören will, das war schon immer so. All die guten Hilf