Direkt zum Hauptbereich

Die Demographie des Westens

(leider nur auf Englisch verfügbar)

Kommentare

Juliana hat gesagt…
Ui, ganz schön interessant, aber es bleibt ein bisschen ungenau. Mich würde mal interessieren, wo die deutsche Regierung diese Zahlen veröffetnlicht hat. Und es muss ja nicht unbedingt sein dass islamische EInwanderer in Deutschland genauso viele Kinder bekommen und deren Kinder ebenfalls wiederum. Schliesslich hat die deutsche Kultur auch Einfluss darauf. Nicht alle leben den islamischen Glauben aus und nicht jeder Türke ist Moslem. Ich denke jedenfalls, dass man es ziemlich schwer voraussagen kann, was in 40 Jahren sein wird. In 20 oder 20 vielleicht eher. Das Video wird auch im Internet diskutiert, z. BSp. hier: http://religionresearch.org/martijn/2009/05/05/islamizing-europe-muslim-demographics/
M K F hat gesagt…
Ja, das stimmt. Mich hätten auch ein paar Quellen interessiert. Ich fand es trotzdem interessant, vor allem, weil ich schon vor 10-15 Jahren kuriose Aussagen von bekannten islamischen Leitern hörte wie z.B. "Wir gebären Euch zu Tode". Damals, erinnere ich mich, haben alle völlig entfremdet mit dem Kopf geschüttelt und mitleiding gelächelt, in der Zwischenzeit hat sich so viel verändert, dass man sich der neuen Herausforderung etwas bewusster wird. Ich persönlich nehme das ohnehin ganz gelassen hin, die Welt entwickelt sich ohnehin, wie sie sich entwickelt. Und uns Christen ist es nicht zur Aufgabe gemacht, alles zu kritisieren, sondern die Menschen zu lieben wie Gott sie liebt. Ich denke also ernsthaft daüber nach, ob ich nicht als nächstes Arabisch lernen sollte. Man kriegt so viel leichter Kontakt mit denen!
Juliana hat gesagt…
Hm, da hast du recht. Es ist auch gut, die Augen geöffnet zu bekommen und nicht nur mit Scheuklappen in meiner eigenen kleinen Welt vor mich hin zu leben.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

Herzlich willkommen im Jahre 2017!  Ich hoffe, Ihr seid gesund herübergekommen und habt allen Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. Als wir vor 10 Jahren das erste Mal Silvester in Schweden feierten, hatten wir gerade erst damit angefangen, Ansätze und Ideen für die Gemeinde der Zukunft zu entwickeln. Aus einem kleinen, bayerischen Dorf kommend kam es uns damals grad so vor, als seien wir selber direkt in die Zukunft gezogen. Doch heute möchte ich Euch 10 Dinge vorstellen, die es vor zehn Jahren noch gar nicht gab - bzw. von denen zu Silvester 2006 noch keine Rede war. Wenn Ihr die Liste seht, werdet Ihr manchmal denken: ”Echt jetzt?! Das gab’s da noch nicht?!” In der Tat, es ist schwer zu glauben. So sehr haben wir uns heute an so manches gewöhnt. Legen wir los: Nummer 1: YouTube Streng genommen wurde YouTube schon 2005 gegründet, aber vor 2007 hat’s in unserem Teil der Welt kaum jemand beachtet. Heute ist eine Welt ohne das Videoportal undenkbar: Rezepte, Trail

Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Wohin wird die Reise gehen? Langsam, ganz langsam entwickelte sich die Geschichte, die hier begann . Der Gedanke, Gemeinde für ihre Kollegen zu entwickeln, ließ sie nicht mehr los. Wir trafen uns unregelmäßig über ALT, wo in meinem Kurs alles begonnen hatte. Schnell wurde ihr allerdings klar, dass ALT gewöhnliche Pastoren für gewöhnliche Gemeinden ausbildet, sie aber einen ungewöhnlichen Neustart für ungewöhnliche Menschen anstrebt. Sie fühlte sich wenig vorbereitet und eher eingeengt. Deshalb drückte sie auf Pause legte die Ausbildung bis auf weiteres auf Eis. Obwohl wir uns nicht mehr über ALT sahen, verloren wir nicht den Kontakt. In unregelmäßigen Abständen telefonierten wir, besprachen Ideen. Ich traf einen Teil ihrer Freunde und Kollegen auf einem Philosophieabend in Stockholm. Und während ich mit diversesten Herausforderungen bei Communitas zu kämpfen hatte, wurde für sie immer klarer: Wir müssen eine ganze neue Arbeit starten, die exakt auf das Leben von Künstlern und Mus