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Taufe!

H2O feierte den ersten Taufgottesdienst! An einer öffentlichen Badestelle im Angereder Stadtteil Lövgärdet, nur wenige Kilometer vom H2O-Center entfernt, haben Svea Nadia und Emma Molgaard vor allen Anwesenden und Vorbeikommenden öffentlich bezeugt, dass sie mit ihrem Leben Jesus nachfolgen wollen. Ein wichtiger Schritt in jeder Hinsicht! Für die Täuflinge sowieso, aber auch für uns als H2O-Gemeinschaft war das ein bedeutungsvolles Ereignis. Im Prinzip wurde damit das nächste Kapitel der H2O-Geschichte eingeläutet. Ab der nächsten Saison werden wir nämlich alles daran setzen, aus dem H2O-Missionsprojekt eine Gemeinde werden zu lassen. Unser Auftrag bleibt dabei gleich, nämlich herauszufinden, wie Gemeinde in Zukunft aussehen muss. Wir wollen keine bestehenden Gemeinden kopieren, sondern unsere bisherige Erfahrung einsetzen, neue Schwerpunkte zu setzen. Dazu gehören eine Menge Gedanken, eine Menge Gebet und eine Menge Vorbereitungen. Ich werde Euch in den kommenden Wochen auf dem Laufenden halten. Für heute wollen wir uns freuen, dass H2O seine erste öffentliche Taufe feiern konnte! 

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Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

Herzlich willkommen im Jahre 2017!  Ich hoffe, Ihr seid gesund herübergekommen und habt allen Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. Als wir vor 10 Jahren das erste Mal Silvester in Schweden feierten, hatten wir gerade erst damit angefangen, Ansätze und Ideen für die Gemeinde der Zukunft zu entwickeln. Aus einem kleinen, bayerischen Dorf kommend kam es uns damals grad so vor, als seien wir selber direkt in die Zukunft gezogen. Doch heute möchte ich Euch 10 Dinge vorstellen, die es vor zehn Jahren noch gar nicht gab - bzw. von denen zu Silvester 2006 noch keine Rede war. Wenn Ihr die Liste seht, werdet Ihr manchmal denken: ”Echt jetzt?! Das gab’s da noch nicht?!” In der Tat, es ist schwer zu glauben. So sehr haben wir uns heute an so manches gewöhnt. Legen wir los: Nummer 1: YouTube Streng genommen wurde YouTube schon 2005 gegründet, aber vor 2007 hat’s in unserem Teil der Welt kaum jemand beachtet. Heute ist eine Welt ohne das Videoportal undenkbar: Rezepte, Trail