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Auferstanden!!!

„Wisst ihr schon das Neueste?“ fragte ich Sonntag morgen meine Söhne. „Nein.“ „Jesus ist auferstanden, er ist tatsächlich auferstanden!“ „Das ist doch nichts Neues!“ schaltete sich jemand anders ein. Doch, für mich ist es nach wie vor so etwas unerhörtes, unglaubliches, einzigartiges und beispielloses, dass es bis heute nicht so recht zu fassen ist. Daran kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Der Tod, der als schwarzes Monster früher oder später jeden greift, ist gebrochen. Er greift uns noch, aber er kann uns nicht behalten. Es gibt Hoffnung! Das ist die ultimative christliche Botschaft. Da kann niemand mithalten. Keiner. Mit K. Auch nicht einer.

* * *

“Do you know the latest news?“ I asked my children Sunday morning. “No!” “Jesus is risen! He is truly risen!“ “But that is not the latest news!” said somebody else. Yes, for me it is still the latest news, unbelievable, enormous, great, amazing. I still can’t take it in. Death, who seizes all of us like an ugly black monster, is broken. He might seize us, but he can’t keep us. There is hope! That’s the ultimate Christian message! No one can keep up with it. Anyone else, thinkers, religion founders, philosophers, can wrap up themselves warmly.

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Brückenpfeiler Nr. 1: Verankert in der Bibel

Zum ersten Teil der Serie geht's hier.  Brückenpfeiler Nr. 1: Verankert in der Bibel  Eines der tiefgründigsten und eindeutigsten Gebote Gottes findet sich im fünften Buch Mose: Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore. (5Mos 6,4-9) Diese Worte wurden vor tausenden von Jahren gegeben, doch ihre Botschaft ist immer noch sonnenklar: Tu, was du kannst, um nie von Gottes Geboten abgelenkt zu werden. Simpel, oder? Bei uns im Westen finden wir u

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Diese Woche wurde dann der Fernsehbeitrag ausgestrahlt, in dem Seelsorgegespräche von Pfarrern und Pastoren heimlich aufgenommen wurden. Ein Journalist hatte sich als Seelsorgesuchender ausgegeben und um Hilfe für seine homosexuelle Neigung gebeten. (Ich hatte hier darüber geschrieben.) Die Sendung wurde nun hochgelobt und es gab nicht den geringsten Funken Kritik an den angewandten Methoden. Das Medienmagazin Pro berichtet von ähnlichen Fällen in Deutschland, wo Journalisten sich an kompetente Seelsorger wenden und um "Heilung" von ihrer Neigung bitten doch hinterher völlig entrüstet und aufgebracht darüber berichten, dass sie tatsächlich Hilfe bekommen haben. (Ich weiß allerdings nicht, ob hier auch heimliche Aufnahmen gemacht wurden.) Ich halte das heimliche Aufnehmenbewusst vertraulicher Gesprächssituationen wirklich für unfair und journalistisch unbegründet. Doch was will man machen? Die Welt will hören, was sie hören will, das war schon immer so. All die guten Hilf