Eine weitere wirklich hilfreiche Lektüre war James Dobsons „Wenn du Gott nicht mehr verstehst“. Er schreibt in erster Linie für Christen, die von einem oder mehreren schweren Schicksalsschlägen getroffen wurden und nun von Gott völlig enttäuscht sind oder sich betrogen fühlen. Mich haben Dobsons liebevolle und gleichzeitig ehrliche Art, Worte zu finden, beeindruckt. Ich glaube, dass dieses Buch für Menschen, die gerade tiefes Leid verarbeiten müssen, eine wirkliche Hilfe sein kann. Auch seine ausgewogene theologische Haltung empfand ich als sehr hilfreich: Natürlich kann Gott Wunder tun und Er tut es ja auch, man kann dies aber nicht erzwingen oder machen. Und oft genug tut Er eben nicht das Wunder, das wir jetzt gerne hätten. Wie Er sich in Seiner Souveränität auch entscheidet, Gott möchte, dass unser Vertrauen zu Ihm wächst.
Another helpful reading was James Dobsons “When God doesn’t make sense”. Most of all he writes for Christians who have been hit by one or more hard strokes and who feel disappointed or even deveived by God. I was impressed by Dobsons loving and yet honest way of finding words. I believe this book can be a real help for those who suffer through pain and misery. I also liked the balanced theological view: Of course God can do miracles, and He wants to He does it. But we can’t make God doing a miracle, we cannot force it. Many times He does not want to do the miracle we would like to see. No matter how He decides in His sovereignty – God always wants that faith and trust towards Him grow.
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