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Treffen mit Saron II

Heute trafen sich Luke und ich mit dem Hauptpastor unserer Partnergemeinde, Saronkyrkan. Wir sprachen über unsere Vision und den angestrebten Plan, der in unserem Teamevent erarbeitet wurde. Saron stellte ihren kürzlich verabschiedeten 7-Jahresplan vor und wir stellten fest, dass beides wie Faust auf’s Auge zusammenpasst. Wir diskutierten verschiede Ideen, und das könnte eine richtig gute Sache werden. Luke und ich waren positiv erstaunt nach diesem Gespräch. Es wäre möglich, dass wir im Laufe des Jahres eine ganze Anzahl schwedischer Helfer und Hilfen bekommen könnten. Wir wollen die Euphorie noch in Grenzen halten, aber es stimmt hoffnungsvoll. Dankt Gott für die entstehenden Möglichkeiten und begleitet es weiter im Gebet!

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Today Luke and I hooked up with the senior pastor of Saronkyrkan, our local partner. We talked about our vision and the plan we started to develop at our team building event. Saronkyrkan presented their 7-year plan to us which has been passed recently. We discovered how well it matches. We discussed several possible ideas, and it sounded really great. Luke and I were quite encouraged after the meeting. It could for instance happen that get a number of Swedish helpers and coworkers for the project. We don’t want to be too enthusiastic at this time, but we’re quite hopeful. Thank God for every possibility and keep accompanying us in prayer.

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Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

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Wer erntet die dicksten Kartoffeln?

Wer es noch nie gesehen hat, dem sei es hiermit gezeigt: Unsere Gesellschaft setzt sich aus vielen Subkulturen zusammen. Das Bild ist ein Beispiel für Deutschland, wo sich das Sinusinstitut in seinen sogenannten "Milieustudien" auf zehn Milieus oder Kartoffeln begrenzt. Sinus macht solche soziologischen Studien in erster Linie für Firmen, die ihr Produkt möglichst punktgenau in einer passenden Zielgruppe vermarkten wollen. Es ist eine fantastische Brille, mit der man klarer sehen kann, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie die gewünschten Kunden so ticken. Wenn sich Pastoren, Pfarrer oder ganz normale Christen diese Brille auf die Nase setzen, sehen die meisten entweder rot oder schwarz. Einigen wird auch gerne schwindelig oder sogar so schlecht wie bei einem Horrortrip. Warum nur? Weil Sinus ebenfalls herausgefunden hat, dass Kirchen und Gemeinden, völlig egal welcher Farbe, Konfession oder Denomiation, fast ausschließlich aus einem ca. 15% großen Segment am lin