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Tagebuch einer Israelreise

Alle zwei Jahre bietet ALT Studenten im 6.-8. Semester eine freiwillige Israelstudienreise an. Man möchte außerdem, dass jeder Mitarbeiter mindestens einmal im Laufe der Karriere mitreist. 2018 bin ich dran. Zehn Tage werde ich mit einem Bus Studenten, Frau, zwei Kollegen und vollem Programm das Heilige Land bereisen. Ich war nie in Israel. Und sehe der Reise mit gemischten Gefühlen entgegen. Deshalb habe ich zweierlei beschlossen. Erstens, ein Tagebuch zu führen, um meine Eindrücke, Gedanken und Gefühle frisch festzuhalten. Zweitens, es ohne Rücksicht auf Verluste hier zu veröffentlichen. Wer mag, darf mitreisen und so Einblick in meine Seele bekommen.

Übermorgen geht's los. Doch wie ihr sehen werdet, reisen wir über Umwege zum Ziel.

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Kommentare

Unknown hat gesagt…
This is a really informative knowledge, Thanks for posting this informative Information.

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Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

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Wer erntet die dicksten Kartoffeln?

Wer es noch nie gesehen hat, dem sei es hiermit gezeigt: Unsere Gesellschaft setzt sich aus vielen Subkulturen zusammen. Das Bild ist ein Beispiel für Deutschland, wo sich das Sinusinstitut in seinen sogenannten "Milieustudien" auf zehn Milieus oder Kartoffeln begrenzt. Sinus macht solche soziologischen Studien in erster Linie für Firmen, die ihr Produkt möglichst punktgenau in einer passenden Zielgruppe vermarkten wollen. Es ist eine fantastische Brille, mit der man klarer sehen kann, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie die gewünschten Kunden so ticken. Wenn sich Pastoren, Pfarrer oder ganz normale Christen diese Brille auf die Nase setzen, sehen die meisten entweder rot oder schwarz. Einigen wird auch gerne schwindelig oder sogar so schlecht wie bei einem Horrortrip. Warum nur? Weil Sinus ebenfalls herausgefunden hat, dass Kirchen und Gemeinden, völlig egal welcher Farbe, Konfession oder Denomiation, fast ausschließlich aus einem ca. 15% großen Segment am lin