Nummern sind in Schweden ganz wichtig. Personennummern zum Beispiel. Ohne seine eigene Personennummer hat man in Schweden keine Daseinsberechtigung, man kann nichts mieten, nichts kaufen, noch nicht mal telefonieren. Das gleiche gilt in ähnlichem Maße für Firmen und Organisationen oder im Amtsdeutsch: "juristische Einheiten". Auch hier braucht jeder seine Organisationsnummer, und ohne die geht nichts, aber auch wirklich gar nichts.
Um den damit verbundenen organisatorischen Aufwand so lange wie möglich zu vermeiden, ist H2O bislang juristisch gesehen ein Teil unserer Partnergemeinde Sarons gewesen. Wir haben unsere ganzen Aktivitäten unter deren Organisationsnummer angemeldet. Hier hatten wir unsere eigene Kostenstelle, und die Sarongemeinde war so freundlich, unsere H2O-Finanzen zu verwalten. Das war und ist ein echter Segen für uns, und wir sind Saron dafür sehr, sehr dankbar. Doch alles entwickelt sich weiter, und genauso soll es ja auch sein.
Als H2O sehen wir nun zum Beispiel den Bedarf, auch ganz offiziell als Organisation in Angered präsent zu sein, vor allem, wenn wir zum Beispiel mit den hiesigen Behörden zusammenarbeiten wollen. Es besteht die Möglichkeit, spezielle öffentliche finanzielle Beiträge zu beantragen. Es gibt Budgets nur für Gemeindegründungsprojekte. Je nachdem, was man macht, welche Ideen und Strategien man entwickelt, kann man unter Umständen sogar EU-Unterstützung bekommen. Doch dazu muss H2O erst eine eigene juristische Identität entwickeln.
Also kämpfen wir uns im Moment durch die schwedischen Vorgaben zum Erhalt einer Organisationsnummer. Das wichtigste ist dabei natürlich eine Satzung. Und die will so formuliert werden, das wir unsere Indentität als Jesus-Nachfolger ebenso ausdrücken wie den Wunsch, "der Stadt Bestes zu suchen". Aufgrund der langsam aber sicher zunehmenden Tendenz einer "politischen Korrektheit", die Christen eher kritsch, anderen Glaubensrichtungen aber eher positiv gegenübersteht, erfordern solche Formulierungen viel Weisheit. Und damit auch Zeit.
Wer von Euch eine Minute opfern kann, dafür zu beten, dem soll diese Minute hundertfach zurückgegeben werden.
Um den damit verbundenen organisatorischen Aufwand so lange wie möglich zu vermeiden, ist H2O bislang juristisch gesehen ein Teil unserer Partnergemeinde Sarons gewesen. Wir haben unsere ganzen Aktivitäten unter deren Organisationsnummer angemeldet. Hier hatten wir unsere eigene Kostenstelle, und die Sarongemeinde war so freundlich, unsere H2O-Finanzen zu verwalten. Das war und ist ein echter Segen für uns, und wir sind Saron dafür sehr, sehr dankbar. Doch alles entwickelt sich weiter, und genauso soll es ja auch sein.
Als H2O sehen wir nun zum Beispiel den Bedarf, auch ganz offiziell als Organisation in Angered präsent zu sein, vor allem, wenn wir zum Beispiel mit den hiesigen Behörden zusammenarbeiten wollen. Es besteht die Möglichkeit, spezielle öffentliche finanzielle Beiträge zu beantragen. Es gibt Budgets nur für Gemeindegründungsprojekte. Je nachdem, was man macht, welche Ideen und Strategien man entwickelt, kann man unter Umständen sogar EU-Unterstützung bekommen. Doch dazu muss H2O erst eine eigene juristische Identität entwickeln.
Also kämpfen wir uns im Moment durch die schwedischen Vorgaben zum Erhalt einer Organisationsnummer. Das wichtigste ist dabei natürlich eine Satzung. Und die will so formuliert werden, das wir unsere Indentität als Jesus-Nachfolger ebenso ausdrücken wie den Wunsch, "der Stadt Bestes zu suchen". Aufgrund der langsam aber sicher zunehmenden Tendenz einer "politischen Korrektheit", die Christen eher kritsch, anderen Glaubensrichtungen aber eher positiv gegenübersteht, erfordern solche Formulierungen viel Weisheit. Und damit auch Zeit.
Wer von Euch eine Minute opfern kann, dafür zu beten, dem soll diese Minute hundertfach zurückgegeben werden.
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