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„Medvandrarna“

Das heiβt so viel wie „die, die mitgehen“. „Medvandrarna“ sind eine Gruppe Leute, die jeden Samstag im Café des Second Hand Ladens der Sarongemeinde Gespräch und Gebet anbieten. Ich fand diese Idee sehr gut und war deshalb letzten Samstag mal dabei, um mir das mal selbst anzusehen und mich etwas zu informieren. Das könnte nämlich etwas sein, was wir in ähnlicher Weise samstags bei Reningsborg in Angered machen könnten. Es ist echt erstaunlich, wie viele Menschen hier in die Second Hand Läden strömen – und sei es um dort nur einen Kaffee zu trinken und einen Plausch zu halten. “Medvandrarna” could be translated as companions, one who go next to you. It’s a group of people who meet each Saturday in the café of Saron’s Second Hand just in order to talk with people, listen to them or even pray for them. Last Saturday I was with them to see how it works and to get some information ad inspiration. I think this could become something we do in a similar way at Reningsborg in Angered. It’s amazing to see how many people come to the second hand shops – even if they just want to look around or having a coffee and a chat.

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Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

Herzlich willkommen im Jahre 2017!  Ich hoffe, Ihr seid gesund herübergekommen und habt allen Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. Als wir vor 10 Jahren das erste Mal Silvester in Schweden feierten, hatten wir gerade erst damit angefangen, Ansätze und Ideen für die Gemeinde der Zukunft zu entwickeln. Aus einem kleinen, bayerischen Dorf kommend kam es uns damals grad so vor, als seien wir selber direkt in die Zukunft gezogen. Doch heute möchte ich Euch 10 Dinge vorstellen, die es vor zehn Jahren noch gar nicht gab - bzw. von denen zu Silvester 2006 noch keine Rede war. Wenn Ihr die Liste seht, werdet Ihr manchmal denken: ”Echt jetzt?! Das gab’s da noch nicht?!” In der Tat, es ist schwer zu glauben. So sehr haben wir uns heute an so manches gewöhnt. Legen wir los: Nummer 1: YouTube Streng genommen wurde YouTube schon 2005 gegründet, aber vor 2007 hat’s in unserem Teil der Welt kaum jemand beachtet. Heute ist eine Welt ohne das Videoportal undenkbar: Rezepte, Trail