Ole lernt Spanisch als erste Fremdsprache in der Schule. Seine Spanischklasse hat nun einen Schüleraustausch mit einer spanischen Schule in Granada. Morgen früh um 6 geht's los. Zehn Tage wird er in einer spanischen Familie wohnen, und wir werden seinen neuen Freund im Gegenzug im September bei uns bewirten. Das ist natürlich ein spannendes Abenteuer. Ole meint, es wäre gar nicht so schlecht, wenn der Vulkan in der Zwischenzeit wieder richtig spucken würde, so dass er noch was länger dort in der warmen Sonne bleiben könne. Ansonsten kommt er jedenfalls "schon" am 17. wieder. Er freut sich sehr und hofft, richtig viel Spanisch zu lernen. Gute Reise!
Viele neue kirchliche Initiativen sind "cool" - und wollen es auch sein. Man will Kirche interessant machen, raus aus dem Langeweiler- und Blablaimage. Und tatsächlich - so manche Initiative ist nicht nur cool , sondern hat auch echtes geistliches Potential und viele missionarische Impulse. Und dann? Ein toller Start ist nicht alles. Wie geht's weiter? Wo geht's hin??? "Kennzeichen eines heranreifenden missionalen Projektes" war das Thema der diesjährigen CA-Leiterschaftskonferenz. Rund 110 Teamleiter, Pastoren, Projektleiter und geladene Leiter aus Partnerorganisationen trafen sich im frühlingshaften England, um genau diese Frage "Und dann?" zu diskutieren. Christian Associates legt sehr viel Wert darauf, dass alle gegründeten Projekte sich gesund entwickeln. Ein Pionierprojekt soll nicht nur kontextualiert ("cool" :-)) beginnen (und durchaus lebenslang cool bleiben!), sondern mittel- oder langfristig auch alle Kennzeichen einer reife...
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