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Medvandrarna: Das erste Mal

Heute war’s also, das erste Mal „Medvandrarna“. Danke für Euer Gebet!!! Es war ein guter Anfang, denken wir. Vor Toresöffnung haben wir alles vorbereitet, dann wurden wir dem ganzen Personal vorgestellt, haben später im Café mitgeholfen und konnten bereits einige Gespräche führen. Heute war gleichzeitig der erste Tag des Reningsborger Weihnachtsmarkt, auf 400 zusätzlichen Quadratmetern wurden jede Menge Weihnachtsartikel aus zweiter Hand angeboten. Reningsborg hatte durch Annoncen dazu eingeladen, gestern gab es auβerdem einen Bericht im Radio, mit wahrscheinlich über 1000 Kunden ging es heute entsprechend zu. Für uns liegt die Kunst nun darin, regelmäβig da zu sein, sich Gesichter und Geschichten zu merken und weitere Beziehungen aufzubauen. Medvandrarna. Today for the first time. Thanks for your prayers!!! We think it was a good start. Before the doors opened we set up everything and were presented to the entire Reningsborg staff. Later we helped out in the café and got already in contact with some people, had a number of good chats. Today was also the first day of Reningsborg’s Christmas market. On an area of about 400 additional square meters they offer unbelievable many Second Hand Christmas things. They advertised in newpapers, and yesterday even the local radio reported about that. With more than 1000 customers it was packed with people. Now it’s our task to show up regularly, get to know faces and stories and build up more relationships.

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Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

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Wer erntet die dicksten Kartoffeln?

Wer es noch nie gesehen hat, dem sei es hiermit gezeigt: Unsere Gesellschaft setzt sich aus vielen Subkulturen zusammen. Das Bild ist ein Beispiel für Deutschland, wo sich das Sinusinstitut in seinen sogenannten "Milieustudien" auf zehn Milieus oder Kartoffeln begrenzt. Sinus macht solche soziologischen Studien in erster Linie für Firmen, die ihr Produkt möglichst punktgenau in einer passenden Zielgruppe vermarkten wollen. Es ist eine fantastische Brille, mit der man klarer sehen kann, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie die gewünschten Kunden so ticken. Wenn sich Pastoren, Pfarrer oder ganz normale Christen diese Brille auf die Nase setzen, sehen die meisten entweder rot oder schwarz. Einigen wird auch gerne schwindelig oder sogar so schlecht wie bei einem Horrortrip. Warum nur? Weil Sinus ebenfalls herausgefunden hat, dass Kirchen und Gemeinden, völlig egal welcher Farbe, Konfession oder Denomiation, fast ausschließlich aus einem ca. 15% großen Segment am lin