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IN(tensiv)

Die zweite Station liegt nunmehr ebenfalls schon hinter uns. Neun Tage lang erlebten wir eine INtensive Zeit IN INgolstadt, angefüllt mit ungezählten Begegnungen, Erzählungen und Treffen, mit Gastfreundschaft und lieben Freunden, auch mit verschiedenen Gemeindeabenden und einem Gottesdienst im neuen Gemeindehaus der FeG Ingolstadt (das uns mächtig beeindruckt hat). Unsere Kinder konnten mehrere Nächte bei mehreren ihrer alten Freunde aus Hitzhofen und Hofstetten übernachten, teilweise sogar einen Tag in ihre alte Schulklasse gehen. Nebenbei wurde die gesamte Familie durch sämtliche Haus-, Zahn- und Facharzttermine geschleust sowie das Auto durch eine umfassende Reparatur. Wie gesagt, intensiv eben. Das Schwierige ist dann bloβ, dass man auch so oft wieder Abschied nehmen muss… Ein groβes, dickes Dankeschön an Euch alle für alles!

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Now the second part of our furlough is over: Nine days we had a rather intensive time in Ingolstadt, our former homer and the location of our sending church. Many meeting, get-togethers and reunions, many his and hellos, many official dates in churches and a service in the new church building of the FeG Ingolstadt, our sending church. Ole, Nils, and Svea Nadia had several sleepovers at their former friends in our former village, they even could join their former school class for a day. The whole family went to every medical check-up needed, and the car got fixed again. Really an intensive time. If we only had not to say Good bye so many times again…! Thank you so much and many hugs to all of you who made this possible!

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Wer erntet die dicksten Kartoffeln?

Wer es noch nie gesehen hat, dem sei es hiermit gezeigt: Unsere Gesellschaft setzt sich aus vielen Subkulturen zusammen. Das Bild ist ein Beispiel für Deutschland, wo sich das Sinusinstitut in seinen sogenannten "Milieustudien" auf zehn Milieus oder Kartoffeln begrenzt. Sinus macht solche soziologischen Studien in erster Linie für Firmen, die ihr Produkt möglichst punktgenau in einer passenden Zielgruppe vermarkten wollen. Es ist eine fantastische Brille, mit der man klarer sehen kann, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie die gewünschten Kunden so ticken. Wenn sich Pastoren, Pfarrer oder ganz normale Christen diese Brille auf die Nase setzen, sehen die meisten entweder rot oder schwarz. Einigen wird auch gerne schwindelig oder sogar so schlecht wie bei einem Horrortrip. Warum nur? Weil Sinus ebenfalls herausgefunden hat, dass Kirchen und Gemeinden, völlig egal welcher Farbe, Konfession oder Denomiation, fast ausschließlich aus einem ca. 15% großen Segment am lin