Direkt zum Hauptbereich

Flagge eingeholt / Flag was lowered

Die bayerische Flagge vor unserem Haus wurde festlich und endgültig eingeholt – während unsere versammelten Nachbarn in der Straße dazu im Chor ein Abschiedslied sangen. Ein äußerst bewegender Augenblick. Selbst der Himmel weinte und benetzte mit dicken Regentropfen die Gesichter, so dass die vielen Tränen nicht mehr ganz so auffielen. Unmittelbar danach brachen wir auf – nun sind wir auf dem Weg nach Göteborg...
Our Bavarian flag in front of our house has been lowered as our neighbours were gathered to sing a farewell song. Immediately after that we set off for Gothenburg…

Kommentare

Mike Kurtyka hat gesagt…
See you at conference. Have a wee surprise when I get there. Also see you in Gothenburg!!!
M K F hat gesagt…
Mike, it was so good to see you, Carol and the kids in Holland. And it was so important for Ole, Nils and Svea to have Harrison, Lilly and Sophie with them. So they didn't feel lonely. See you again next Saturday in Göteborg! I'll pick you up at the airport!!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

Herzlich willkommen im Jahre 2017!  Ich hoffe, Ihr seid gesund herübergekommen und habt allen Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. Als wir vor 10 Jahren das erste Mal Silvester in Schweden feierten, hatten wir gerade erst damit angefangen, Ansätze und Ideen für die Gemeinde der Zukunft zu entwickeln. Aus einem kleinen, bayerischen Dorf kommend kam es uns damals grad so vor, als seien wir selber direkt in die Zukunft gezogen. Doch heute möchte ich Euch 10 Dinge vorstellen, die es vor zehn Jahren noch gar nicht gab - bzw. von denen zu Silvester 2006 noch keine Rede war. Wenn Ihr die Liste seht, werdet Ihr manchmal denken: ”Echt jetzt?! Das gab’s da noch nicht?!” In der Tat, es ist schwer zu glauben. So sehr haben wir uns heute an so manches gewöhnt. Legen wir los: Nummer 1: YouTube Streng genommen wurde YouTube schon 2005 gegründet, aber vor 2007 hat’s in unserem Teil der Welt kaum jemand beachtet. Heute ist eine Welt ohne das Videoportal undenkbar: Rezepte, Trail