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Viel Hallo und viel Adieu

Die zweite Station ging gestern zu Ende. Nach viel gutem Essen und Gemeinschaft bei Eltern und Schwiegereltern, Verwandtschaft und Freunden ging es gestern weiter Richtung Süden. Das allerbeste Reisewetter hatten wir uns ausgesucht, bis zu dreiβig Grad auf der Autobahn, die wir ohne Klimaanlage auch in vollen Zügen genieβen konnten. Die erste Station führt uns nach Hitzhofen, Nelkenweg, wo wir eine Nacht bei unseren alten Nachbarn schlafen. Die ganze Straβe war uns zu Ehren weiβblau beflaggt. Und die Kinder warfen mich im Übermut erstmal gleich in den Pool. Svea konnte bei ihrem Freund Philipp schlafen, Nils bei seinem heiβgeliebten und viel vermissten Freund Nico, und Ole übernachtet bei seinem Freund Christoph. Was lebten die Kinder auf, als Hitzhofen in Sicht kam! Heute Nachmittag geht es weiter nach Ingolstadt.


* * *

The second stopover is over. After tons of good food and community with parents and parents in law, friends and relatives we had to set off again. Best travel weather: Burning sun, up to 30 degrees centigrade in the shade as we ran over the Autobahn, and having no air condition we enjoyed each single one. Next stop: Hitzhofen, Nelkenweg. We stay one night with our former neighbours, the whole street showed up with Bavarian white-blue flags to welcome us again. And the kids welcomed Marcus by throwing him into the pool. Many sleep overs: Svea at her friend Philipp, Nils at his super duper best friend Nico and Ole at his friend Christoph. Today we have to move on and head for Ingolstadt.

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Wer es noch nie gesehen hat, dem sei es hiermit gezeigt: Unsere Gesellschaft setzt sich aus vielen Subkulturen zusammen. Das Bild ist ein Beispiel für Deutschland, wo sich das Sinusinstitut in seinen sogenannten "Milieustudien" auf zehn Milieus oder Kartoffeln begrenzt. Sinus macht solche soziologischen Studien in erster Linie für Firmen, die ihr Produkt möglichst punktgenau in einer passenden Zielgruppe vermarkten wollen. Es ist eine fantastische Brille, mit der man klarer sehen kann, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie die gewünschten Kunden so ticken. Wenn sich Pastoren, Pfarrer oder ganz normale Christen diese Brille auf die Nase setzen, sehen die meisten entweder rot oder schwarz. Einigen wird auch gerne schwindelig oder sogar so schlecht wie bei einem Horrortrip. Warum nur? Weil Sinus ebenfalls herausgefunden hat, dass Kirchen und Gemeinden, völlig egal welcher Farbe, Konfession oder Denomiation, fast ausschließlich aus einem ca. 15% großen Segment am lin