Und sein Name ist Friedefürst.
Jesaja 9, 5
Nach einem Jahr des Terrorismus und zu Beginn eines neuen Jahres, das in Sachen Gewalt nichts Besseres versprechen kann, müssen wir Christen uns die ernsthafte Frage stellen, wie wir gedenken, den Fürst des Friedens als solchen wirklich bekannt zu machen. Eine erschreckend große Mehrheit hält heutzutage den Fürst des Friedens insgeheim für einen verkappten Kriegstreiber, den Chef Kinder missbrauchender Unverheirateter in religiösen Roben und hohen Kopfbedeckungen, ein Sandalenweichei oder ähnliches.
Doch was ist mit dem Mann, der kein Blatt vor den Mund nimmt? Wo ist der, der die Unbedeutenden hervorhebt und die Starken blamiert? Wo hört man seine mutigen Reden und Fragen, die die unterdrückenden Machthaber als Möchtegernhunde blamiert? Was ist mit dem Mann, der den wahren Kriegstreibern nicht nur den Krieg, sondern auch eine qualvolle Niederlage ankündigt - und damit endgültigen Frieden? Wo ist der Mann, der es mit dem Tod selbst aufnimmt, jenem ultimativen Kriegstreiber, in seine schwarze Höhle eindringt und siegreich wieder heraustritt?!
Und wo siend die, die behaupten, ihm nachzufolgen? Wo sind seine Nachahmer? Wo sind sie, die wirklich in Seinen Fußstapfen wandeln, die sich nicht zu schade sind, ihr Leben im Namen des Fürst des Friedens auf's Spiel zu setzen?
Ich denke, wir Christen haben nicht nur die Antwort, nach der die Welt so verzweifelt sucht. Ich denke auch, die Antwort liegt genau da, wo die westliche Welt sie heute am wenigsten vermutet.
Wie können wir den, der uns Frieden verspricht, den die Welt nicht geben kann, neu proklamieren?
Wie können wir das auf kleiner, persönlicher Ebene tun? Was kannst DU tun?
Wie können wir es auf größerer, gemeindlicher Ebene tun? Was könnt IHR tun?
Wie können wir es großer, nationaler Ebene tun? Was können WIR tun?
Wie können wir es auf globaler Ebene tun? Was können ALLE tun?
Es ist überfällig, sich hinzusetzen und stille zu werden, ein opferbereites Herz zu entwickeln und sich vom Friedefürst persönlich durch den Heiligen Geist leiten zu lassen. Ich denke, es ist an der Zeit, eine echte Alternative zum tägichen Nachichtenblabla anzubieten.
Doch was ist mit dem Mann, der kein Blatt vor den Mund nimmt? Wo ist der, der die Unbedeutenden hervorhebt und die Starken blamiert? Wo hört man seine mutigen Reden und Fragen, die die unterdrückenden Machthaber als Möchtegernhunde blamiert? Was ist mit dem Mann, der den wahren Kriegstreibern nicht nur den Krieg, sondern auch eine qualvolle Niederlage ankündigt - und damit endgültigen Frieden? Wo ist der Mann, der es mit dem Tod selbst aufnimmt, jenem ultimativen Kriegstreiber, in seine schwarze Höhle eindringt und siegreich wieder heraustritt?!
Und wo siend die, die behaupten, ihm nachzufolgen? Wo sind seine Nachahmer? Wo sind sie, die wirklich in Seinen Fußstapfen wandeln, die sich nicht zu schade sind, ihr Leben im Namen des Fürst des Friedens auf's Spiel zu setzen?
Ich denke, wir Christen haben nicht nur die Antwort, nach der die Welt so verzweifelt sucht. Ich denke auch, die Antwort liegt genau da, wo die westliche Welt sie heute am wenigsten vermutet.
Wie können wir den, der uns Frieden verspricht, den die Welt nicht geben kann, neu proklamieren?
Wie können wir das auf kleiner, persönlicher Ebene tun? Was kannst DU tun?
Wie können wir es auf größerer, gemeindlicher Ebene tun? Was könnt IHR tun?
Wie können wir es großer, nationaler Ebene tun? Was können WIR tun?
Wie können wir es auf globaler Ebene tun? Was können ALLE tun?
Es ist überfällig, sich hinzusetzen und stille zu werden, ein opferbereites Herz zu entwickeln und sich vom Friedefürst persönlich durch den Heiligen Geist leiten zu lassen. Ich denke, es ist an der Zeit, eine echte Alternative zum tägichen Nachichtenblabla anzubieten.
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