Wieder einmal hatten wir einen Kindergottesdienst und beschäftigten uns mit dem Vorbild der vier Freunde aus Dan 1:
Der König befahl seinem obersten Koch, junge Israeliten aus vornehmen Familien für ihn auszusuchen. »Sie müssen gesund sein und gut aussehen«, sagte er. »Außerdem müssen sie klug und verständig sein und eine umfassende Bildung haben, damit sie zum Dienst in meinem Palast geeignet sind. Und dann sollen sie auch unsere Sprache und Schrift lernen.« Drei Jahre lang sollten die jungen Leute ausgebildet werden, um dann in den Dienst des Königs zu treten. Der König ordnete an, dass sie jeden Tag Speisen und Wein von seiner eigenen Tafel bekamen.Unter den ausgesuchten jungen Männern aus Juda waren auch Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja. Der oberste Koch gab ihnen babylonische Namen: Daniel nannte er Beltschazzar, Hananja Schadrach, Mischaël Meschach und Asarja Abed-Nego. Daniel war fest entschlossen, kein Essen und Trinken von der Tafel des Königs anzurühren, um nicht unrein zu werden. Deshalb bat er den obersten Koch, nicht von den Speisen des Königs essen zu müssen. Gott half ihm, so dass der oberste Koch ihn wohlwollend anhörte. Allerdings sagte er zu Daniel: »Ich habe Angst vor meinem Herrn, dem König. Er hat selbst bestimmt, was ihr essen und trinken sollt. Wenn er feststellt, dass du und deine drei Freunde schlechter aussehen als die anderen jungen Leute, lässt er mir den Kopf abschlagen.«
»Mach doch einmal zehn Tage lang einen Versuch mit uns«, bat Daniel. »Lass uns Gemüse essen und Wasser trinken! Danach vergleichst du unser Aussehen mit dem der andern jungen Leute, die ihr Essen von der Tafel des Königs bekommen. Und dann entscheidest du, was weiter geschehen soll!« Der Koch war einverstanden und ging auf den Versuch ein.Nach Ablauf der zehn Tage zeigte es sich, dass Daniel und seine Freunde sogar besser und kräftiger aussahen als die andern jungen Leute, die ihr Essen von der königlichen Tafel erhielten!
Da ließ er ihnen weiterhin Gemüse geben; den Wein und die für sie bestimmten Speisen stellte er weg. Gott aber gab den vier jungen Männern Klugheit und Verstand, so dass sie alles begriffen und sich bald in jedem Wissensgebiet auskannten.
Der König befahl seinem obersten Koch, junge Israeliten aus vornehmen Familien für ihn auszusuchen. »Sie müssen gesund sein und gut aussehen«, sagte er. »Außerdem müssen sie klug und verständig sein und eine umfassende Bildung haben, damit sie zum Dienst in meinem Palast geeignet sind. Und dann sollen sie auch unsere Sprache und Schrift lernen.« Drei Jahre lang sollten die jungen Leute ausgebildet werden, um dann in den Dienst des Königs zu treten. Der König ordnete an, dass sie jeden Tag Speisen und Wein von seiner eigenen Tafel bekamen.Unter den ausgesuchten jungen Männern aus Juda waren auch Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja. Der oberste Koch gab ihnen babylonische Namen: Daniel nannte er Beltschazzar, Hananja Schadrach, Mischaël Meschach und Asarja Abed-Nego. Daniel war fest entschlossen, kein Essen und Trinken von der Tafel des Königs anzurühren, um nicht unrein zu werden. Deshalb bat er den obersten Koch, nicht von den Speisen des Königs essen zu müssen. Gott half ihm, so dass der oberste Koch ihn wohlwollend anhörte. Allerdings sagte er zu Daniel: »Ich habe Angst vor meinem Herrn, dem König. Er hat selbst bestimmt, was ihr essen und trinken sollt. Wenn er feststellt, dass du und deine drei Freunde schlechter aussehen als die anderen jungen Leute, lässt er mir den Kopf abschlagen.«
»Mach doch einmal zehn Tage lang einen Versuch mit uns«, bat Daniel. »Lass uns Gemüse essen und Wasser trinken! Danach vergleichst du unser Aussehen mit dem der andern jungen Leute, die ihr Essen von der Tafel des Königs bekommen. Und dann entscheidest du, was weiter geschehen soll!« Der Koch war einverstanden und ging auf den Versuch ein.Nach Ablauf der zehn Tage zeigte es sich, dass Daniel und seine Freunde sogar besser und kräftiger aussahen als die andern jungen Leute, die ihr Essen von der königlichen Tafel erhielten!
Da ließ er ihnen weiterhin Gemüse geben; den Wein und die für sie bestimmten Speisen stellte er weg. Gott aber gab den vier jungen Männern Klugheit und Verstand, so dass sie alles begriffen und sich bald in jedem Wissensgebiet auskannten.
Again we had our children event, a service dealing with the model of Daniel and his three friends in Dan 1. Look at the pictures! Then the king ordered the chef of his court to bring in some of the Israelites from the nobility-- young men without any physical defect, handsome, showing aptitude for every kind of learning, well informed, quick to understand, and qualified to serve in the king's palace. He was to teach them the language and literature of the Babylonians. The king assigned them a daily amount of food and wine from the king's table. They were to be trained for three years, and after that they were to enter the king's service. Among these were some from Judah: Daniel, Hananiah, Mishael and Azariah. The chef gave them new names: to Daniel, the name Belteshazzar; to Hananiah, Shadrach; to Mishael, Meshach; and to Azariah, Abednego. But Daniel resolved not to defile himself with the royal food and wine, and he asked the chef for permission not to defile himself this way. Now God had caused the chef to show favor and sympathy to Daniel, but the chef told Daniel, "I am afraid of my lord the king, who has assigned your food and drink. Why should he see you looking worse than the other young men your age? The king would then have my head because of you." Daniel then said "Please test your servants for ten days: Give us nothing but vegetables to eat and water to drink. Then compare our appearance with that of the young men who eat the royal food, and treat your servants in accordance with what you see." So he agreed to this and tested them for ten days. At the end of the ten days they looked healthier and better nourished than any of the young men who ate the royal food. So the guard took away their choice food and the wine they were to drink and gave them vegetables instead. To these four young men God gave knowledge and understanding of all kinds of literature and learning.
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