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Medvandrarna: Das erste Mal

Heute war’s also, das erste Mal „Medvandrarna“. Danke für Euer Gebet!!! Es war ein guter Anfang, denken wir. Vor Toresöffnung haben wir alles vorbereitet, dann wurden wir dem ganzen Personal vorgestellt, haben später im Café mitgeholfen und konnten bereits einige Gespräche führen. Heute war gleichzeitig der erste Tag des Reningsborger Weihnachtsmarkt, auf 400 zusätzlichen Quadratmetern wurden jede Menge Weihnachtsartikel aus zweiter Hand angeboten. Reningsborg hatte durch Annoncen dazu eingeladen, gestern gab es auβerdem einen Bericht im Radio, mit wahrscheinlich über 1000 Kunden ging es heute entsprechend zu. Für uns liegt die Kunst nun darin, regelmäβig da zu sein, sich Gesichter und Geschichten zu merken und weitere Beziehungen aufzubauen. Medvandrarna. Today for the first time. Thanks for your prayers!!! We think it was a good start. Before the doors opened we set up everything and were presented to the entire Reningsborg staff. Later we helped out in the café and got already in contact with some people, had a number of good chats. Today was also the first day of Reningsborg’s Christmas market. On an area of about 400 additional square meters they offer unbelievable many Second Hand Christmas things. They advertised in newpapers, and yesterday even the local radio reported about that. With more than 1000 customers it was packed with people. Now it’s our task to show up regularly, get to know faces and stories and build up more relationships.

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Kein Funken Kritik

Diese Woche wurde dann der Fernsehbeitrag ausgestrahlt, in dem Seelsorgegespräche von Pfarrern und Pastoren heimlich aufgenommen wurden. Ein Journalist hatte sich als Seelsorgesuchender ausgegeben und um Hilfe für seine homosexuelle Neigung gebeten. (Ich hatte hier darüber geschrieben.) Die Sendung wurde nun hochgelobt und es gab nicht den geringsten Funken Kritik an den angewandten Methoden. Das Medienmagazin Pro berichtet von ähnlichen Fällen in Deutschland, wo Journalisten sich an kompetente Seelsorger wenden und um "Heilung" von ihrer Neigung bitten doch hinterher völlig entrüstet und aufgebracht darüber berichten, dass sie tatsächlich Hilfe bekommen haben. (Ich weiß allerdings nicht, ob hier auch heimliche Aufnahmen gemacht wurden.) Ich halte das heimliche Aufnehmenbewusst vertraulicher Gesprächssituationen wirklich für unfair und journalistisch unbegründet. Doch was will man machen? Die Welt will hören, was sie hören will, das war schon immer so. All die guten Hilf

Brückenpfeiler Nr. 1: Verankert in der Bibel

Zum ersten Teil der Serie geht's hier.  Brückenpfeiler Nr. 1: Verankert in der Bibel  Eines der tiefgründigsten und eindeutigsten Gebote Gottes findet sich im fünften Buch Mose: Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore. (5Mos 6,4-9) Diese Worte wurden vor tausenden von Jahren gegeben, doch ihre Botschaft ist immer noch sonnenklar: Tu, was du kannst, um nie von Gottes Geboten abgelenkt zu werden. Simpel, oder? Bei uns im Westen finden wir u