Während ProChrist sich gerade mit astronomischem Aufwand auf offenbar ebenso astronomische Bekehrungszahlen vorbereitet, schlagen wir uns mit der Frage herum, wie gerade solche Menschen Jesus begegnen können, die absolut null Interesse an frommen Megashows und ihren Produzenten haben. Und davon gibt es hier sehr, sehr, sehr viele. Doch selbst unter ihnen gibt es neue Gläubige. Keine Massenbekehrungen mehr, sondern einzelne Ausnahmen. Meine Frage ist: Wenn ProChrist und ähnliche Billy-Graham-Style-Evangelisationen nicht mehr ziehen, was tut es dann? Seit Jahren versuche ich dieser Frage auf den Grund zu gehen. Gestern hatten wir einen Gast in unserem H2O-Teamtreffen. Eine politisch aktive Frau, die aus dem typisch säkularen Leben zu Jesus gefunden hat und nun nebenbei Theologie studiert. Sie erzählte uns von ihrer Reise. Im Gespräch mit ihr waren wir uns alle einig, dass sich ihr Bericht mit unseren Erfahrungen nahezu vollständig deckt. In ihrem Fall - wie auch in allen anderen Fälle...
Neue Zeiten, neue Gemeinden, gleicher Gott