Serie: Missional Action Plan, Phase vier
Dieses Bild war eines der ersten Bilder, die bei meiner Google-Bildersuche zum Begriff "church" angezeigt wurde. Ja. Genau. Ein antikes Gebäude mit einer Architektur, die heute wohl niemand mehr bauen würde. So etwas ähnliches ist wohl auch bei den allermeisten Menschen das erste, was ihnen zum Theme Kirche einfällt.
Beim Missional Action Plan kommt "church", Kirche erst in Phase vier. Und das ist etwas ganz entscheidendes. Bei sehr vielen Gemeindegründungen kommt Kirche spätestens in Phase zwei. Fragt man Gemeindegründer, was sie im Wiederholungsfalle anders machen würden, sagen durch die Bank (fast) alle: Wir würden länger warten mit dem öffentlichen Auftreten als Gemeinde. Das hat so viele Resourcen geschluckt, dass nur noch wenig für das Eigentliche übrig war. Bingo. "Das Eigentliche" sollte erstmal so lange eingeübt werden, bis man gar nicht mehr anders kann. Und dann kann man auch als Gemeinde öffentlich werden.
Für uns steht also nun "Gemeinde" auf der Flagge. Ab Herbst werden wir uns nicht nur daran die Zähne ausbeißen, wie man in der Postmoderne Mission betreibt, sondern auch, wie eine Gemeinde in einer Zeit wie dieser aussehen soll. Doch dazu werden noch ein paar Extraposts kommen, wie wir uns das bisher vorbereitend gedacht haben.
Zu Phase eins
Zu Phase zwei
Zu Phase drei
Phase fünf und sechs wurden noch nicht auf meinem Blog verfasst.
Dieses Bild war eines der ersten Bilder, die bei meiner Google-Bildersuche zum Begriff "church" angezeigt wurde. Ja. Genau. Ein antikes Gebäude mit einer Architektur, die heute wohl niemand mehr bauen würde. So etwas ähnliches ist wohl auch bei den allermeisten Menschen das erste, was ihnen zum Theme Kirche einfällt.
Beim Missional Action Plan kommt "church", Kirche erst in Phase vier. Und das ist etwas ganz entscheidendes. Bei sehr vielen Gemeindegründungen kommt Kirche spätestens in Phase zwei. Fragt man Gemeindegründer, was sie im Wiederholungsfalle anders machen würden, sagen durch die Bank (fast) alle: Wir würden länger warten mit dem öffentlichen Auftreten als Gemeinde. Das hat so viele Resourcen geschluckt, dass nur noch wenig für das Eigentliche übrig war. Bingo. "Das Eigentliche" sollte erstmal so lange eingeübt werden, bis man gar nicht mehr anders kann. Und dann kann man auch als Gemeinde öffentlich werden.
Für uns steht also nun "Gemeinde" auf der Flagge. Ab Herbst werden wir uns nicht nur daran die Zähne ausbeißen, wie man in der Postmoderne Mission betreibt, sondern auch, wie eine Gemeinde in einer Zeit wie dieser aussehen soll. Doch dazu werden noch ein paar Extraposts kommen, wie wir uns das bisher vorbereitend gedacht haben.
Zu Phase eins
Zu Phase zwei
Zu Phase drei
Phase fünf und sechs wurden noch nicht auf meinem Blog verfasst.
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