Der Trend geht weiter: Thanksgiving ist und bleibt H2Os beliebteste Veranstaltung. Schon letztes Jahr konnte man nur nach verbindlicher Anmeldung teilnehmen, weil die Anzahl Plätze auf 50 begrenzt werden musste. Dieses Jahr konnten wir auf 55 erhöhen, doch wir hätten locker doppelt so viele Anmeldungen entgegennehmen können, wenn Logistik und Vorbereitungen es nur zuließen. Ein traditionelles Thanksgiving mit allen klassischen Gerichten aus Originalzutaten bereitet man nämlich nicht mal eben mit links vor. Das H2O-Team arbeitet viele, viele Stunden in ihren Küchen. Meine Söhne und ich hatten einige Schwierigkeiten, die Festtafel so zu möblieren, dass alle locker Platz, das Buffet und die nötigen Ausgänge finden. Vier ganze Truthähne haben wir verspeist samt ihrer separat zubereiteten, besonderen Füllung, sowie weitere Beilagen wie z.B. Süßkartoffeln, Maissoße oder den klassischen Pumkin-Pie als Nachspeise. Als besonderer Höhepunkt wird aber von allen Gästen die Danksagungsrunde erlebt. Jeder stellt sich kurz vor und sagt, wofür man gerade jetzt besonders dankbar ist. Das ist immer ein erhebendes Erlebnis und führt mich jedes Jahr in tiefe Glaubenssgespräche mit Gästen. Wir haben nämlich einige Gäste, die nur zur Thanksgiving zu H2O kommen um dort über Glauben und Leben reden zu können.
Zum Abschluss gibt es immer noch eine offene Bühne, die gerne genutzt wird. Wenn man später in all die jungen wie alten strahlenden Gesichter sehen darf, die sich beim Verabschieden immer wieder bedanken und hinterher möglicherweise nochmal eine extra Dankes-SMS schreiben, dann weiß man wieder, dass der ganze Aufwand sich gelohnt hat.
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Dieses Jahr habe ich nur wenige Bilder gemacht - der Aufbau der Festtafel hat bis zur letzten Minute gedauert. |
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Von Schweden bis Simbabwe: Generations- und kontinentüberschreitend genießen alle amerikanisches Thanksgiving |
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Die offene Bühne wird jedes Mal gerne genutzt |
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... und natürlich dokumentiert. |
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Nils hatte einige Klassenkameraden eingeladen, die teilweise ihre ganze Familie mitbrachten. |
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