Jede größere Firma, die mit der Zeit mithalten will, braucht Entwickler - Leute, die Neues entwickeln und Bestehendes weiterentwickeln. Wer stehen bleibt, geht rückwärts. Bei CA haben wir pro Kontinent, auf dem CA aktiv ist, eine "Entwicklungsabteilung"; meine offizielle Rollenbezeichnung ist zum Beispiel "European Advancement Team Leader" - frei übersetzt Entwicklungsleiter Europa. Das finde ich persönlich sehr gut, denn es drückt aus, dass der Schwerpunnkt eher auf der Entwicklung in die Zukunft als auf die Verwaltung des Bestehenden liegt (welche natürlich auch wichtig ist), doch mit strategisch-prophetischer Vorausplanung bin ich mehr in meinem Element. In dieser Rolle bin ich außerdem zusammen mit den Leitern anderer Kontinente automatisch Teil des Global Advancement Teams. Und als solches treffen wir uns soeben. Wir werden uns dieses Wochenende über Erfahrungen in unseren Regionen austauschen und überlegen, wie wir CA weiterentwickeln können. Dazu brauchen wir natürlich wie immer und vor allem geistliche Einsicht und Gottes Leitung. Deswegen sind Eure Gebete an diesem Wochenende ganz besonders willkommen.
Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten
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