IofC - Initiatives of Change. Entstanden in den 30-Jahren aus der sog. Oxfordgruppe, setzt sich diese Organisation inbesondere für Völkerversöhnung und Wirtschaftsethik ein - oft auf hohem internationalen Niveau. Vergangenen Herbst kam ich auf einem unserer H2O-Pub-Abende "zufällig" mit einigen Herren des schwedischen Vorstandes in Kontakt. Sie hatten unseren H2O-Film gesehen und waren sehr neugierig. Seither hat sich durch mehrere gegenseitige Besuche eine Beziehung entwickelt. IofC und H2O haben verblüffend ähnliche Ansichten und sogar die Formulierungen in unseren Satzungen ähneln sich erstaunlich. Der Hauptunterschied ist jedoch, dass H2O eine zielgerichtete Gemeindegründung ist mit dem Wunsch und Streben, jesusnachfolgende und -anbetende Gemeinschaften zu starten, IofC hingegen möchte Gottes Reich mehr auf politischer oder wirtschaftlicher Ebene bauen. Diese Woche trafen wir uns offiziell bei H2O mit Mitgliedern des schwedischen und internationalen IofC-Vorstandes. Resultat: Noch kein besonders konkretes, aber wir wollen in jedem Fall weiter in Kontakt bleiben. Natürlich haben wir auch über unser Filmprojekt gesprochen. IofC Schweden hat einige Profis in der Filmbranche, die uns helfen wollen und von der Idee begeistert sind.
Möchte jemand meine persönliche Meinung dazu wissen? Seit 2005, wo klar wurde, dass mich mein Weg zu Christian Associates International führen würde, kommt es mir vor, als verlange Jesus von mir, mein vermeintlich sicheres Boot zu verlassen und auf dem Wasser zu Ihm zu kommen. Es kommt mir vor, als verlange Er von mir etwas, was eigentlich nicht zu machen ist. Es gibt kaum Schritte, die seither sicher gemacht werden. Auf Wasseroberflächen hat man einfach keinen festen Tritt, man eiert herum. Doch ich habe mich entschieden, weder auf das Wasser noch auf die Wellen zu sehen. Ich sehe auf Ihn und versuche lediglich, zu folgen. Ein bisschen bin ich Ihm schon näher gekommen, aber nicht viel. Doch ich sehe trotz aller Herumeierei, dass das Wasser trägt. Keine Welle hat mich bislang weggespült. Der Kontakt mit IofC ist für mich nur eins von vielen Zeichen, dass wir auf dem Wasser weitergehen werden und sollen.
Möchte jemand meine persönliche Meinung dazu wissen? Seit 2005, wo klar wurde, dass mich mein Weg zu Christian Associates International führen würde, kommt es mir vor, als verlange Jesus von mir, mein vermeintlich sicheres Boot zu verlassen und auf dem Wasser zu Ihm zu kommen. Es kommt mir vor, als verlange Er von mir etwas, was eigentlich nicht zu machen ist. Es gibt kaum Schritte, die seither sicher gemacht werden. Auf Wasseroberflächen hat man einfach keinen festen Tritt, man eiert herum. Doch ich habe mich entschieden, weder auf das Wasser noch auf die Wellen zu sehen. Ich sehe auf Ihn und versuche lediglich, zu folgen. Ein bisschen bin ich Ihm schon näher gekommen, aber nicht viel. Doch ich sehe trotz aller Herumeierei, dass das Wasser trägt. Keine Welle hat mich bislang weggespült. Der Kontakt mit IofC ist für mich nur eins von vielen Zeichen, dass wir auf dem Wasser weitergehen werden und sollen.
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