In einem längeren Prozess haben wir H2Os Grundwerte festgestellt und formuliert. Jawohl, festgestellt, nicht aufgestellt. Wir hielten es nämlich für sinnlos, irgendwelche tollen Punkte zu beschreiben, die alle super, biblisch und richtig klingen und wir uns alle so sehr wünschen würden. Derartige Grundwerte haben die Tendenz, in dunklen Schubladen zu verschwinden, um dort als wohlgemeinte Theorie vergessen zu werden.
Um H2Os Grundwerte zu formulieren, haben uns zwei Leitsätze geführt. Erstens: Wenn wir auf unsere H2O-Zeit seit 2006 zurückblicken, was war durchgehend immer wichtig und hatte in allen Phasen stets hohe Priorität bei unseren Entscheidungen? Zweitens: Man darf niemals mehr Grundwerte haben als Finger an einer Hand. Nur dann kann jeder normalsterbliche H2Oler sie sich dauerthaft verinnerlichen; nur so bleiben es echte Werte. Was waren also die maximal fünf allerwichtigsten Werte für uns?
Wir wünschen uns drei Dinge von unseren Grundwerten. Erstens, wie schon erwähnt, dass jeder H2Oler sie sich verinnerlicht und sich darin wiedererkennt. Nur dann identifiziert man sich auch wirklich damit und das führt automatisch zu unserem zweiten Wunsch: Selbstständiges Handeln. Hat ein H2O'ler eine Idee, möchte man etwas machen oder durchführen so geben die Grundwerte die Flaggenfarbe. Je mehr Werte sich mit der Idee decken, desto grüner die Flagge; je weniger, desto roter. Eigenverantwortung anstelle von hierarchischen Autoritäten. Nur so entwickelt sich Multiplikation.
Und schließlich drittens: Unsere Grundwerte machen H2Os Identität leichter erklärbar. So sind wir, so ticken wir, das wollen wir, das haben wir gemacht.
Und damit ist auch die vorläufig endgültig flexible Definition gefallen, welche wir fortan und bis auf weiteres verwenden werden, um H2O offiziell zu präsentieren (nun kommt die holprige deutsche Übersetzung): H2O ist ein christlicher Verein, der auf fünf Grundwerten fußt.
Und welche Werte es sind, verrät euch bald dieser Blog: Zum Grundwert Nr. 1
Um H2Os Grundwerte zu formulieren, haben uns zwei Leitsätze geführt. Erstens: Wenn wir auf unsere H2O-Zeit seit 2006 zurückblicken, was war durchgehend immer wichtig und hatte in allen Phasen stets hohe Priorität bei unseren Entscheidungen? Zweitens: Man darf niemals mehr Grundwerte haben als Finger an einer Hand. Nur dann kann jeder normalsterbliche H2Oler sie sich dauerthaft verinnerlichen; nur so bleiben es echte Werte. Was waren also die maximal fünf allerwichtigsten Werte für uns?
Wir wünschen uns drei Dinge von unseren Grundwerten. Erstens, wie schon erwähnt, dass jeder H2Oler sie sich verinnerlicht und sich darin wiedererkennt. Nur dann identifiziert man sich auch wirklich damit und das führt automatisch zu unserem zweiten Wunsch: Selbstständiges Handeln. Hat ein H2O'ler eine Idee, möchte man etwas machen oder durchführen so geben die Grundwerte die Flaggenfarbe. Je mehr Werte sich mit der Idee decken, desto grüner die Flagge; je weniger, desto roter. Eigenverantwortung anstelle von hierarchischen Autoritäten. Nur so entwickelt sich Multiplikation.
Und schließlich drittens: Unsere Grundwerte machen H2Os Identität leichter erklärbar. So sind wir, so ticken wir, das wollen wir, das haben wir gemacht.
Und damit ist auch die vorläufig endgültig flexible Definition gefallen, welche wir fortan und bis auf weiteres verwenden werden, um H2O offiziell zu präsentieren (nun kommt die holprige deutsche Übersetzung): H2O ist ein christlicher Verein, der auf fünf Grundwerten fußt.
Und welche Werte es sind, verrät euch bald dieser Blog: Zum Grundwert Nr. 1
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