... ist hier immer ein etwas eigenartiger Monat. Vielleicht liegt es daran, dass sich hier innerhalb kürzester Zeit die nordische Metamorphose vom Winter zum Sommer vollzieht. Während am 30. April kaum ein Blatt an den Bäumen hing und das Gras noch braun und platt auf dem Boden lag, so ist jetzt Hochsommer angesagt. Nachts wird es nicht mehr stockfinster, wo man neulich erst mit Eisskatern unterwegs war, ist jetzt baden angesagt.
Das bewegt die nordischen Gemüter, und niemand will auch nur einen Sonnenstrahl verpassen. Die Veranstaltungskalender sind gefüllt bis zum Platzen. Der Körper erwacht dank der ungewöhnlich hohen und langen Lichtduschen ebenfalls aus seinem Winterschlaf, und alle sind aktiv.
Vor drei Jahren haben wir aus diesem Grund unser TjänaStan in den Mai gelegt, eben weil dies der Monats des Erwachens ist. Nach unseren bisherigen Erfahrungen merken wir aber auch, dass im Mai fast zu viel los ist. Deshalb ist es vielleicht gescheiter, mehrere kleine TjänaStan-Events über's ganze Jahr zu verteilen. Nichtsdestotrotz dürfen wir uns den Mai nicht völlig durch die Lappen gehen lassen. Erst recht nicht, wo doch gerade hier in Angered der größte Karneval Schwedens stattfindet, ein Volksfest mit allen Farben, Musikstilen und Geschmäckern der Welt und einem mehrstündigen Umzug, ein kleines bisschen à la Rio.
Als TjänaStan Leute haben wir den letzten Wagen des Umzuges gehabt. Ausgerüstet mit unseren roten T-Shirts, Handschuhen, Müllsäcken und Müllzangen haben wir in Zusammenarbeit mit einer kleinen Gemeinde in Hammarkullen hinter dem Zug aufgeräumt. Man sagte, hinter dem Zug sei es sauberer gewesen als vor dem Zug. Schön. Schließlich hatten wir vorher eine Gebetsgemeinschaft, zwischen Riesenrad, Kebabstand, Polizeizelt und Müllcontainern. Wir haben gebetet, dass unser Einsatz auf doch ganz praktische Weise Jesus repräsentieren möge. Schön, dass es geklappt hat. Denn jeder, der Jesus einziehen lässt, ist hinterher sauberer als vorher.
PS: Wir hatten schon mal gedacht, die Aufräumaktion 2013 mit einem Mülltanz zu verbinden. Was meint Ihr???
Das bewegt die nordischen Gemüter, und niemand will auch nur einen Sonnenstrahl verpassen. Die Veranstaltungskalender sind gefüllt bis zum Platzen. Der Körper erwacht dank der ungewöhnlich hohen und langen Lichtduschen ebenfalls aus seinem Winterschlaf, und alle sind aktiv.
Vor drei Jahren haben wir aus diesem Grund unser TjänaStan in den Mai gelegt, eben weil dies der Monats des Erwachens ist. Nach unseren bisherigen Erfahrungen merken wir aber auch, dass im Mai fast zu viel los ist. Deshalb ist es vielleicht gescheiter, mehrere kleine TjänaStan-Events über's ganze Jahr zu verteilen. Nichtsdestotrotz dürfen wir uns den Mai nicht völlig durch die Lappen gehen lassen. Erst recht nicht, wo doch gerade hier in Angered der größte Karneval Schwedens stattfindet, ein Volksfest mit allen Farben, Musikstilen und Geschmäckern der Welt und einem mehrstündigen Umzug, ein kleines bisschen à la Rio.
Als TjänaStan Leute haben wir den letzten Wagen des Umzuges gehabt. Ausgerüstet mit unseren roten T-Shirts, Handschuhen, Müllsäcken und Müllzangen haben wir in Zusammenarbeit mit einer kleinen Gemeinde in Hammarkullen hinter dem Zug aufgeräumt. Man sagte, hinter dem Zug sei es sauberer gewesen als vor dem Zug. Schön. Schließlich hatten wir vorher eine Gebetsgemeinschaft, zwischen Riesenrad, Kebabstand, Polizeizelt und Müllcontainern. Wir haben gebetet, dass unser Einsatz auf doch ganz praktische Weise Jesus repräsentieren möge. Schön, dass es geklappt hat. Denn jeder, der Jesus einziehen lässt, ist hinterher sauberer als vorher.
PS: Wir hatten schon mal gedacht, die Aufräumaktion 2013 mit einem Mülltanz zu verbinden. Was meint Ihr???
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