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Die Kraft des "UND"

"The Power of AND" - die Kraft des UND - war Thema des diesjährigen Connects. Mit Ausgangspunkt in der Apostelgeschichte ging es darum, dass Mission alles andere als einfältig und höchst komplex ist. Mission kommt von Gott und ist wie Gott. Wer glaubt, Gott sei simpel und einfach zu erklären, kennt ihn nicht. Sechs Vorträge von vier verschiedenen Rednern halfen dem europäischen CA-Volk, ihren Auftrag besser zu verstehen.

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Andrew:
Groß genug & Klein genug: Die Geschichten der Apostelgeschichte & die Mission der Gemeinde
"Lukas' Anlass zur Apostelgeschichte ist weniger die Vergebung der Sünden durch Christi Sühnetod als vielmehr die Bekanntmachung des Königs von Israel als Herrscher der Nationen"
(Alle Fotos mit Texteinlage: Rogier Bos)
Jesus & ich: Die Beziehung am Herz der Mission
"'Das Evangelium' ist keine private Botschaft über die persönliche Errettung. Es ist eine öffentliche Botschaft welche die Systeme, Mächte, Religionen in Frage stellt."
Schon jetzt & noch nicht: Schon heute Gemeinschaften aus Gottes Zukunft bauen

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Amy:
Menschen & Plätze verwandeln: Die Leinwände des Evangeliums
"Wie können wir als verwandelte Menschen auch die Plätze, an denen wir leben, verwandelt sehen? Fürchtet euch nicht - Christus hat uns nicht verlassen!"
Jon:
Sammeln & zerstreuen: Das Ein- und Ausatmen der missionalen Gemeinde
"Jesus beruft uns in die Spannung zwischen Berg und Mission. Wir begegnen ihm auf dem Berg, wo er neues Leben in uns investiert. Mission geschieht, wo wir genau das Leben leben, in welches er uns gestellt hat."
Marcus:
Insider & Outsider: Die Aufgabe, facettenreiche Gesellschaften zu erreichen

"Die Welt kommt zu uns. Jesus sendet uns in die Welt - aber heute brauchen wir nicht sehr weit zu gehen um diese Welt zu treffen..."

"In Sachen Immigration sind wir Gemeinden das "Schon jetzt" des kommenden "Noch nicht". Wir wissen, wie Zusammenarbeit funktioniert. Wie man liebt, Sprachen spricht, vergibt, sich kümmert, kulturelle Barrieren überwindet. Die Gemeinde ist von Natur aus eine multikulturelle Gesellschaft."



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Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

Kein Funken Kritik

Diese Woche wurde dann der Fernsehbeitrag ausgestrahlt, in dem Seelsorgegespräche von Pfarrern und Pastoren heimlich aufgenommen wurden. Ein Journalist hatte sich als Seelsorgesuchender ausgegeben und um Hilfe für seine homosexuelle Neigung gebeten. (Ich hatte hier darüber geschrieben.) Die Sendung wurde nun hochgelobt und es gab nicht den geringsten Funken Kritik an den angewandten Methoden. Das Medienmagazin Pro berichtet von ähnlichen Fällen in Deutschland, wo Journalisten sich an kompetente Seelsorger wenden und um "Heilung" von ihrer Neigung bitten doch hinterher völlig entrüstet und aufgebracht darüber berichten, dass sie tatsächlich Hilfe bekommen haben. (Ich weiß allerdings nicht, ob hier auch heimliche Aufnahmen gemacht wurden.) Ich halte das heimliche Aufnehmenbewusst vertraulicher Gesprächssituationen wirklich für unfair und journalistisch unbegründet. Doch was will man machen? Die Welt will hören, was sie hören will, das war schon immer so. All die guten Hilf

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