Wir wollen eine Bewegung sein, die auf Jesus hinweist. Dazu wollen wir als Christen unseren Glauben glaubwürdig ausleben, durch unser Leben auf Jesus aufmerksam machen. Wir möchten für Menschen unterschiedliche Gelegenheiten und Möglichkeiten schaffen, selbst zu entdecken, was an Jesus dran ist. Dabei konzentrieren wir uns zunächst auf den Göteborger Stadtteil Angered.
Der Skepsis und dem Misstrauen gegenüber Kirche und Gemeinde möchten auf verschiedene Weise begegnen.
Zum einen soll der gröβte Teil unseres Dienstes auf „deren Boden“ stattfinden, nicht auf kirchlichem Boden.
Zum anderen stellten wir fest, dass „sichtbarer christlicher Glaube“ glaubwürdiger ist als „unsichtbarer“. Deshalb möchten wir den Schwerpunkt von den theoretischen Doktrinen auf die praktischen Auswirkungen des Glaubens verlegen.
Auβerdem wurde uns klar, dass unterschiedliche Menschen völlig unterschiedliche Abstände zu anderen Menschen brauchen, um sich sicher zu fühlen. Diese Abstände variieren von Mensch zu Mensch nochmals von Kultur zu Kultur. Deshalb wollen wir ein breites Spektrum aus „Abständen“ schaffen und verschiedene Möglichkeiten, wie man sich nähern kann, ohne sich bedroht zu fühlen: Auf öffentlichem Niveau, auf sozialer Ebene, in persönlicher Gemeinschaft und in vertraulichen Freundschaften. Unseren vorläufigen Schwerpunkt sehen wir auf der öffentlichen Ebene, weil hier der gröβte Bedarf zu sein scheint.
In den nächsten Tagen werde ich noch ein paar Erklärungen zu den einzelnen Ideen geben, die in der Graphik erwähnt werden.
Ein Plan ist äuβerst hilfreich, wenn man groβe Ziele verfolgt. Und doch klappt ein solches Unternehmen nur, wenn Gott selbst mithilft und daran beteiligt ist. Deshalb bitten wir Euch weiter, dafür zu beten!
Der Skepsis und dem Misstrauen gegenüber Kirche und Gemeinde möchten auf verschiedene Weise begegnen.
Zum einen soll der gröβte Teil unseres Dienstes auf „deren Boden“ stattfinden, nicht auf kirchlichem Boden.
Zum anderen stellten wir fest, dass „sichtbarer christlicher Glaube“ glaubwürdiger ist als „unsichtbarer“. Deshalb möchten wir den Schwerpunkt von den theoretischen Doktrinen auf die praktischen Auswirkungen des Glaubens verlegen.
Auβerdem wurde uns klar, dass unterschiedliche Menschen völlig unterschiedliche Abstände zu anderen Menschen brauchen, um sich sicher zu fühlen. Diese Abstände variieren von Mensch zu Mensch nochmals von Kultur zu Kultur. Deshalb wollen wir ein breites Spektrum aus „Abständen“ schaffen und verschiedene Möglichkeiten, wie man sich nähern kann, ohne sich bedroht zu fühlen: Auf öffentlichem Niveau, auf sozialer Ebene, in persönlicher Gemeinschaft und in vertraulichen Freundschaften. Unseren vorläufigen Schwerpunkt sehen wir auf der öffentlichen Ebene, weil hier der gröβte Bedarf zu sein scheint.
In den nächsten Tagen werde ich noch ein paar Erklärungen zu den einzelnen Ideen geben, die in der Graphik erwähnt werden.
Ein Plan ist äuβerst hilfreich, wenn man groβe Ziele verfolgt. Und doch klappt ein solches Unternehmen nur, wenn Gott selbst mithilft und daran beteiligt ist. Deshalb bitten wir Euch weiter, dafür zu beten!
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We want to be a movement that points to Jesus. We want to be credible Christians in our lives, want to draw attention to Jesus through our lives. We’d like to create different opportunities and chances for people to discover themselves if there is something in “the rumor of Jesus”. We start by focusing on Gothenburgs suburb Angered.
We want to meet skepticism and mistrust towards churches in different ways.
First, we want to do most of our ministry “on their ground”, not on church ground.
Second, we noticed that “visible Christian faith” is more trustworthy than “invisible Christian faith”. So we want to emphasize the practical implications of Christian faith rather than just theoretical doctrines.
Third, we realized that different people need different spaces around them to feel comfortable while dealing with other people. Those spaces differ from personality to personality and from culture to culture. Therefore we want to create a wider spectrum of spaces where people can approach us at their pace without feeling intimidated: Public spaces, social spaces, personal spaces and familiar, confidential spaces. Our emphasis will at first be on the public space, for we recognize the biggest need here.
Over the coming days I will give a few more explanations about the ideas mentioned in the illustration.
A plan is incredibly helpful if one is striving for big goals. Yet, an undertaking like this will only work if God is in it, having and doing the lion’s share. So we ask you to keep praying for us!
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Troy