…einer Wiese, Wasser, einem Tisch, einem Stock und einem Becher? Eigentlich nichts, es sind ganz gewöhnliche Gegenstände oder Begriffe aus dem ganz normalen Alltag. Was haben die Wörter gemeinsam? Dass sie alle in Psalm 23 vorkommen. Die Bibel spricht in gewöhnlichen Worten aus dem normalen Alltag, aber das Banale wird außerordentlich wenn Gott ins Spiel kommt. Eine Wiese ist keine normale Weide, wenn Er neben mir geht. Eine Wasserquelle wird einzigartig, wenn Er sie mir gezeigt hat. Ein Stock wird powervoll, wenn Gott mich damit verteidigt. Ein Tisch ist nichts triviales mehr, wenn Gott ihn für mich gedeckt hat. Und das ein Weinbecher, den Jesus einschenkt hat, der Beste von allen ist, wissen wir von der kanaanäischen Hochzeitsparty. So ist das auch bei uns: Wir müssen nicht religiös, liturgisch, priesterlich, sauber, rein oder was nicht alles werden. Wir können ordinär sein. Jedes belanglose Leben wird dadurch besonders und speziell, wenn Gott ins Spiel kommt und es gestaltet. Das wünschen wir natürlich unserem eigenem Alltag hier. Wir wünschen uns , dass viele normale Schweden einfach nur durch die Bekanntschaft mit Jesus ganz besonders werden. Und wenn Du, wenn Du das hier liest, Dein Leben für so gewöhnlich wie einen Küchentisch hältst, hast Du gute Chancen, besonders schmückend gedeckt zu werden. Naja, und wenn Du findest, ohnehin was besonderes zu sein, hast Du Jesus ja sowieso nicht nötig.
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What is special with a meadow, a table, a stick and a cup? Nothing, isn’t it? Ordinary words of ordinary daily life. But these words come from Ps 23, which talks – many many parts of Scripture – in very ordinary words. The common things become special when God comes into play. A meadow becomes unique as I walk with Him on it. Water becomes unusual if He has shown me where to find it. A rod becomes extraordinary powerful as He defends me with it. And so forth. It’s the same with us: We don’t need to be so religious, liturgical, priestly, clean, or neat. We just can be ordinary. Each trivial life becomes only special if God takes and uses it. This is what we desire for our own daily routines, this is what we desire for many Swedes. We do hope that many normal Swedish lives might become special because they just meet Jesus. And if YOU, who is reading these lines right now, consider your own life as usual as a kitchen table – well, there’re good chances to become a pretty prepared feast banquette if you let Jesus doing it. But if you consider your life as one of the most special ones on earth, you probably don’t need Jesus anyway, do you?
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