… im Moment bei uns. Vielleicht interessiert Euch ja, wie hier zur Zeit eine „ganz normale“ Woche aussieht. Ganz normal ist nicht viel, und jede Woche sieht anders aus. Als Beispiel etwa die vergangene Woche:
Morgens um 7.15 verlässt die ganze Familie das Haus, um geschlossen mit dem Bus zum Hauptbahnhof zu fahren. Dort trennen sich unsere Wege: Die Kinder fahren mit einem anderen Bus zur Schule, Karen mit der Straßenbahn zum Sprachkurs und ich mit einer anderen Linie zu meinem Sprachkurs.
So büffeln alle bis in den Nachmittag hinein. Meistens treffe ich die Kinder um 3 in der Straßenbahn wieder. Kurz nach halb 4 sind wir wieder daheim, wo Karen meist schon mit ihren Arbeitsblättern beschäftigt ist. Dann ist für alle Hausaufgaben angesagt, oft bis zum Abendbrot. Es sei denn, es ergeben sich spontane Gelegenheiten, sich mit Menschen zu treffen.Am Mittwoch zum Beispiel. Einer aus meinem Sprachkurs gab ein kleines Konzert im Göteborger Stadtmuseum. Also sind wir als ganzer Kurs hingegangen, um ihm dadurch Anerkennung zu geben. Das war für ihn und den ganzen Kurs wichtig. Und weil es wie wild schneite, haben wir obendrein noch jede Menge Spaß gehabt.
Morgens um 7.15 verlässt die ganze Familie das Haus, um geschlossen mit dem Bus zum Hauptbahnhof zu fahren. Dort trennen sich unsere Wege: Die Kinder fahren mit einem anderen Bus zur Schule, Karen mit der Straßenbahn zum Sprachkurs und ich mit einer anderen Linie zu meinem Sprachkurs.
So büffeln alle bis in den Nachmittag hinein. Meistens treffe ich die Kinder um 3 in der Straßenbahn wieder. Kurz nach halb 4 sind wir wieder daheim, wo Karen meist schon mit ihren Arbeitsblättern beschäftigt ist. Dann ist für alle Hausaufgaben angesagt, oft bis zum Abendbrot. Es sei denn, es ergeben sich spontane Gelegenheiten, sich mit Menschen zu treffen.Am Mittwoch zum Beispiel. Einer aus meinem Sprachkurs gab ein kleines Konzert im Göteborger Stadtmuseum. Also sind wir als ganzer Kurs hingegangen, um ihm dadurch Anerkennung zu geben. Das war für ihn und den ganzen Kurs wichtig. Und weil es wie wild schneite, haben wir obendrein noch jede Menge Spaß gehabt.
Einmal die Woche, meistens Montags, trifft sich unsere Kleingruppe zur Anbetung, Bibelstudium, Gebet und, wenn's sein muss, Planung. Viel der übrigen Zeit an den Werktagen wird für Organisatorisches aller Art benötigt, entweder hier vor Ort oder innerhalb CAI. Vergangenen Freitagabend z.B. fand ein Treffen mit anderen Gemeindeleitern statt.
Am Wochenende ist meistens die Zeit der Beziehungspflege. Letzten Samstagnachmittag konnte ich jemanden helfen, Möbel für den Umzug zu transportieren und ein Zimmer zum Tapezieren vorbereiten.
Sonntags gehen wir in eine kleine englischsprachige Gemeinde. Dann und wann werde ich gebeten, mit einer Predigt auszuhelfen, was gestern der Fall war. Hilda aus Uganda und Darius aus Persien ließen sich aus meinem Sprachkurs zu diesem Gottesdienst einladen. Leider ist Darius erkrankt, dafür hat Hilda gleich einen Freund mitgebracht. Der Nachmittag war meinen Kindern gewidmet und ich konnte ihnen gestern einen Wunsch erfüllen, nämlich mit dem Papa ins Kino gehen. Gemeinsam mit zwei Kindern einer befreundeten Familie hatten wir viel Spaß bei „Nacht im Museum“. Und abends konnten Karen und ich in ehelicher Zweisamkeit und aller Ruhe Johnny Cashs „Walk the Line“ genießen.
Heute ging die nächste Woche los. Sie wird in vielem ähnlich und doch ganz anders ablaufen. Wir freuen uns, wenn ihr uns im Gebet begleitet. Alles, was wir hier tun, ist nichts wert, wenn es nicht in Christus gelebt und getan wird. Unser ganzer Alltag muss von ihm bestimmt werden. Und es gibt viele, viele Dinge, die uns davon abhalten wollen, unseren Alltag von Christus bestimmen lassen zu wollen. Danke also, wenn ihr weiterbetet!!!
Am Wochenende ist meistens die Zeit der Beziehungspflege. Letzten Samstagnachmittag konnte ich jemanden helfen, Möbel für den Umzug zu transportieren und ein Zimmer zum Tapezieren vorbereiten.
Sonntags gehen wir in eine kleine englischsprachige Gemeinde. Dann und wann werde ich gebeten, mit einer Predigt auszuhelfen, was gestern der Fall war. Hilda aus Uganda und Darius aus Persien ließen sich aus meinem Sprachkurs zu diesem Gottesdienst einladen. Leider ist Darius erkrankt, dafür hat Hilda gleich einen Freund mitgebracht. Der Nachmittag war meinen Kindern gewidmet und ich konnte ihnen gestern einen Wunsch erfüllen, nämlich mit dem Papa ins Kino gehen. Gemeinsam mit zwei Kindern einer befreundeten Familie hatten wir viel Spaß bei „Nacht im Museum“. Und abends konnten Karen und ich in ehelicher Zweisamkeit und aller Ruhe Johnny Cashs „Walk the Line“ genießen.
Heute ging die nächste Woche los. Sie wird in vielem ähnlich und doch ganz anders ablaufen. Wir freuen uns, wenn ihr uns im Gebet begleitet. Alles, was wir hier tun, ist nichts wert, wenn es nicht in Christus gelebt und getan wird. Unser ganzer Alltag muss von ihm bestimmt werden. Und es gibt viele, viele Dinge, die uns davon abhalten wollen, unseren Alltag von Christus bestimmen lassen zu wollen. Danke also, wenn ihr weiterbetet!!!
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