Direkt zum Hauptbereich

Kurzer Bericht zu Judys Lage

Judy liegt also nach wie vor auf einer Infektionsstation. Für sie selbst scheint alles unverändert, d.h. ihr Bein schmerzt lästig durch die begonnene Sepsis. Medizinisch geht es aber aufwärts, d.h. sie ist heute in ein anderes Zimmer verlegt worden und die Ärzte geben die Antibiotika jetzt nicht mehr IV sondern als Tabletten. Man erwähnt, dass nächste Woche eine Entlassung möglich sein könne, hält sich aber mit einem konkreten Termin noch bedeckt. Vielleicht möchte ihr jemand eine SMS schicken? Hier ist ihre Mobilnummer: +46-73-9035505

* * *

Here’s a brief Judy update: She’s still in hospital on the infection ward. For herself things seem to be still as they were, i.e. her leg is hurting and she stays most of the time in bed. From a medical view it’s developing well, she moved for instance to another room today and her antibiotics are now given as pills, no longer i v. The doctors say she might go home next week but they don’t mention a concrete day. May one of you would like to send a text message to her? Here’s her mobile: +46-73-9035505

Kommentare

Sarah Eremic hat gesagt…
Hello again-

Thank you for the report today. I continue to be so concerned and wish there was a way to speak with Judy. My mobile phone will not text overseas, so email would be my only option.

However, when you speak to her would you tell her again that the Eremic family is thinking of her and praying for her constantly and that we are VERY concerned about her condition. Do they still call this "sepsis?" I know how serious that can be. And is her leg pain still from a clot?

I tried to email you, but don't believe it went through. Someone from Germany sent me the address of m@rcus.info, but this did not appear to be an email address that I could access.

If I could email a letter to Judy at YOUR address, perhaps you could print it out and take it to her?

You can reach me at seremic@yahoo.com

Thanks so much-

Sarah Eremic

Beliebte Posts aus diesem Blog

Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

Frankfurt kritisiert den Papst

Hört, hört, der Papst wird unbequem. Dass die FAZ gestern einen ansehnlichen Artikel mit ordentlicher Kritik zu inhaltlichen Aussagen des Papstes veröffentlicht, finde ich höchst interessant. Und es zeigt mir dreierlei. Erstens: Es wird gehört, was der Papst sagt. Und nicht nur das, es wird sogar ernstgenommen, denn in Mainhattan fühlt man sich ja ganz offenbar persönlich angesprochen. So sehr sogar, dass man meint, sich rechtfertigen zu müssen. Damit wird deutlich, dass Deutschland längst nicht so säkular ist, wie man vielleicht meint. In einem wirklich säkularen Land könnten Papst & Co. sich die Münder fusselig predigen und es erschiene in keiner einzigen weltlichen Zeitung. In solchen Ländern fragt man sich nach Lektüre der Presse, ob es überhaupt noch Religion auf der Welt gibt, außer den lebensgefährlichen Fanatikern freilich. Zweitens ist diese Diskussion ein winziges Symptom der riesigen, globalen Veränderungen, die derzeit auf unserem Planeten vor sich gehen. Ein an

Und wieder geht's ins Kloster...

Wie schon zweimal zuvor werde ich auch dieses Jahr an einer dreitägigen Schweigefreizeit teilnehmen. Die Stimme wird nur zum Beten der Stundengebete und zum Singen der Lieder gebraucht. An sonsten ist Stille und Hören auf Gottes Stimme angesagt. Nach den zwei sehr positiven Erfahrungen in den vergangenen zwei Jahren freue ich mich jetzt schon riesig auf Bjärka Säby bei Linköping unter Leitung des in Schweden allseits bekannten koptischen Pfingstlermönch Peter Halldorf. Am Sonntag komme ich wieder zurück.