Direkt zum Hauptbereich

Gestatten? Unser Name ist…

Ja! Wir haben einen Namen! Nach langer Suche nach einem passenden Namen haben wir uns für H2O entschieden. H2O steht für „Hopp“, „Hänsyn“ und „Omsorg“, die schwedischen Wörter für Hoffnung, Rücksicht/Respekt und Fürsorge. Dinge, die wir mit unserem Team ausleben wollen. Alle drei Begriffe haben eine groβe Wichtigkeit hier und lassen sich leicht mit biblischen Werten verknüpfen.
Die 2 steht nicht tief gestellt wie bei der chemischen Formel sondern erhöht, zum Quadrat sozusagen, als Symbol dass es bei Gott keine Grenzen gibt.
H2O steht für Wasser, wie jeder weiβ, und davon gibt es in Schweden jede Menge. Nicht nur in den Seen, auch von oben. Göteborg war mit seinem Hafen schon immer vom Wasser abhängig. Wasser ist lebenswichtig. Auβerdem möchten wir gerne genauso viele werden wie es Wasser in diesem Land gibt.
Damit lässt sich H2O ganz einfach mit den ganzen biblischen Konzepten rund ums Wasser verbinden, lebendiges Wasser, Reinigung, Taufe, und so weiter und so fort.
Ein Vorteil ist, dass H2O überhaupt nicht fromm klingt sondern eher wissenschaftlich. Das passt also ganz gut ins schwedische Weltbild.
Und hier ist unser Logo: Als erstes fallen die Wellen ins Auge, und eine Welle bedeutet Kraft und Energie. Auβerdem Bewegung, wir möchten in Bewegung bleiben, eine Bewegung werden. Daher werden die Wellen auch nach auβen etwas gröβer im Sinne von Kreise ziehen.
Wir haben auβerdem versucht, Licht in das Logo einzubauen, weil Licht so extrem wichtig in Schweden ist. Das Licht reitet sozusagen auf den Wellen.
Wer sich die Wellen genau ansieht und in Gedanken um 90 Grad dreht, kann drei Buchstaben erkennen: J, S und S. Fügen wir die Buchstaben e und u noch ein, so haben wir Jesus. Jesus ist für viele vielleicht nicht auf den ersten Blick in unserem Dienst erkennbar. Und dennoch sind wir eine Jesus-Bewegung. Jesus ist mitten in uns, formt uns und gibt uns Bewegung, Licht und Kraft.
Mit diesem öffentlichem Auftritt hoffen wir unserem Herrn alle Ehre zu machen!

* * *

May I introduce? Our name is…
Yes!! We have a name now! After a long search after a matching name we decided for H2O. H2O stands for “hopp”, “hänsyn”, and “omsorg”, the Swedish words for hope, consideration/regard/respect, and care, three things we’d like to live out with our team. The words have a big meaning here in Sweden and can easily be connected to biblical truths.
The 2 of H2O is not subscript like the chemical formula but superscript (H squared) as a symbol for the unlimited character of God.
H2O stands for water, as everybody knows, and here in Swedes there’s a lot of it. Not only in the lakes, also from the sky. Gothenburg has a big port and therefore always been dependent on water. Water is essential. And besides that we want to become as many as water drops in this country.
H2O can easily be linked with all the biblical concepts of water, e.g. living water, cleansing, baptism and so forth.
Another benefit is that H2O does not sound churchy at all, rather scientific. By that it matches the world understanding of many Swedes.
And here’s our logo:
First you see the waves, and waves mean power and strength. In addition, there’s movement, the waves are growing bigger. We’d like to grow, becoming and staying a movement, impacting the city, maybe even the country.
We also tried to build in light, for it’s so major important here in Sweden. The light “rides” on the waves.
If you look more precisely at the logo and turn it by 90 degrees you’ll recognize three letters: J, S, and S. If you add e and u you get JeSuS! For some Jesus might not be visible immediately in our ministry, yet we are a Jesus movement. He’s not only in our midst, he shapes us, moves us, gives power and light.
By that we really hope to honor our Lord with all we do!

Kommentare

Anonym hat gesagt…
This is awesome! Way to go!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

Frankfurt kritisiert den Papst

Hört, hört, der Papst wird unbequem. Dass die FAZ gestern einen ansehnlichen Artikel mit ordentlicher Kritik zu inhaltlichen Aussagen des Papstes veröffentlicht, finde ich höchst interessant. Und es zeigt mir dreierlei. Erstens: Es wird gehört, was der Papst sagt. Und nicht nur das, es wird sogar ernstgenommen, denn in Mainhattan fühlt man sich ja ganz offenbar persönlich angesprochen. So sehr sogar, dass man meint, sich rechtfertigen zu müssen. Damit wird deutlich, dass Deutschland längst nicht so säkular ist, wie man vielleicht meint. In einem wirklich säkularen Land könnten Papst & Co. sich die Münder fusselig predigen und es erschiene in keiner einzigen weltlichen Zeitung. In solchen Ländern fragt man sich nach Lektüre der Presse, ob es überhaupt noch Religion auf der Welt gibt, außer den lebensgefährlichen Fanatikern freilich. Zweitens ist diese Diskussion ein winziges Symptom der riesigen, globalen Veränderungen, die derzeit auf unserem Planeten vor sich gehen. Ein an

Und wieder geht's ins Kloster...

Wie schon zweimal zuvor werde ich auch dieses Jahr an einer dreitägigen Schweigefreizeit teilnehmen. Die Stimme wird nur zum Beten der Stundengebete und zum Singen der Lieder gebraucht. An sonsten ist Stille und Hören auf Gottes Stimme angesagt. Nach den zwei sehr positiven Erfahrungen in den vergangenen zwei Jahren freue ich mich jetzt schon riesig auf Bjärka Säby bei Linköping unter Leitung des in Schweden allseits bekannten koptischen Pfingstlermönch Peter Halldorf. Am Sonntag komme ich wieder zurück.