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Besuch aus Hitzhofen/Hofstetten / Guests from Hitzhofen/Hofstetten

In Bayern und Schweden sind Ferien! Grund genug, alte Freundschaften zu pflegen. Von Samstag bis heute kamen Familie Amler und Basner aus unserer alten bayerischen Heimat - leider ohne die Väter. Die Frauen konnten ratschen, die Kinder hatten Spaß und wenn Kinder sich dann noch nach der Sauna im frischen Schnee wälzen kann - was will man mehr...! Gute Reise zurück Euch allen! War schön mit Euch!
There are holidays in both Sweden and Bavaria! So let's seize the opportunity and cultivate old friendships. From Saturday till today the families Amler and Basner from our former home village in Bavaria came to stay with us - unfortunately they had to leave their daddys at home. The ladies could chatter, the children had lots of fun. And do kids need anything more if they can roll themselves in fresh snow after sauna? Thanks for being here with us! Have a safe trip back home!

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Eine neue "Engelskala"?

Ich selbst kam gerade erst ins zweite Schuljahr, als die beiden Herren James Engel und Wilbert Norton ein Buch mit dem Titel " What's gone wrong with the harvest? " (Was ist mit der Ernte schiefgelaufen?) herausgaben. Nein, das Buch handelte nicht von Traktoren, Mähdreschern und Güllefässern, sondern um die Ernte der geistlichen Früchte, die Jesus von Kirche und Gemeinden erwartet. Und hier läuft ja bekanntlich so manches schief. Zur Veranschaulichung entwickelte Herr Engel, einer der Autoren, eine Skala. Auf dieser Skala konnte man leicht erkennen, wo man sich auf seiner geistlichen Reise gerade befindet. Als " Engelskala " - was nur etwas mit dem Namen des Erfinders und nichts mit Engeln zu tun hat - gelangte sie zu weltweiter Bekanntheit. Für alle, die noch nie eine Engelskala gesehen haben - so ungefähr sieht eine deutsche Version aus (von mir farblich etwas aufgepeppt): (zum Vergrößern auf's Bild klicken) Man liest die Skala im Prinzip von unten

10 Dinge, die's vor 10 Jahren noch nicht gab (und warum das so wichtig für Gemeinden ist)

Herzlich willkommen im Jahre 2017!  Ich hoffe, Ihr seid gesund herübergekommen und habt allen Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. Als wir vor 10 Jahren das erste Mal Silvester in Schweden feierten, hatten wir gerade erst damit angefangen, Ansätze und Ideen für die Gemeinde der Zukunft zu entwickeln. Aus einem kleinen, bayerischen Dorf kommend kam es uns damals grad so vor, als seien wir selber direkt in die Zukunft gezogen. Doch heute möchte ich Euch 10 Dinge vorstellen, die es vor zehn Jahren noch gar nicht gab - bzw. von denen zu Silvester 2006 noch keine Rede war. Wenn Ihr die Liste seht, werdet Ihr manchmal denken: ”Echt jetzt?! Das gab’s da noch nicht?!” In der Tat, es ist schwer zu glauben. So sehr haben wir uns heute an so manches gewöhnt. Legen wir los: Nummer 1: YouTube Streng genommen wurde YouTube schon 2005 gegründet, aber vor 2007 hat’s in unserem Teil der Welt kaum jemand beachtet. Heute ist eine Welt ohne das Videoportal undenkbar: Rezepte, Trail

Die Gemeinde der Zukunft (7) hat andere moralische Werte

Fangen wir heute mit dem an, was die meisten Alten wohl ohnehin als schlechte Nachricht befürchten:  Zukünftige Gemeinden werden deutlich weniger Probleme mit sexueller Erregung haben als die meisten ihrer Vorgänger. Und zwar auch außerhalb der Institution, die wir heute als staatlich festgelegte Ehe kennen. Das heißt nicht, dass die lebenslange, monogame und treue Beziehung als höchstes, anzustrebendes Modell von Christen aufgegeben wird. Doch man wird gnädiger sein mit allen, denen das nicht gelingt. Wie man allerdings "gnädig" und "Gnade" definieren wird, bleibt wohl jeder Gruppe selbst überlassen. Ich bin mir sicher, dass sexuelle Unbekümmertheit bis hin zur Freizügigkeit aus heutiger Sicht als einer der Schwachpunkte der Zukunftsgemeinde ausgelegt werden könnte. Dafür gibt es viele Gründe. Erstens war Sex über Jahrhunderte die ultimative Kardinalssünde Nummer eins. Um das zu korrigieren, wäre es nicht verwunderlich, wenn das Pendel erstmal in die andere Ri